01.12.2014 Blog schliessen
... wird der Blog eingestellt.

11.11.2014
Fastnachtsmaske hin oder her, erneute Arztkonsultation.
Immer noch in kleinen Schritten die Genesung, oft auch stagnierend und mitunter sind auch Rückschläge zu verzeichnen.
Durch die Belastung (bedingt durch die tägliche Arbeit), kann sich das Fussgelenk nur begrenzt erholen...ist das erstmals auskuriert, könnten auch die morgendlichen Anlaufschwierigkeiten mit den Rückenschmerzen abflauen (erst nach speziellen Dehnungsübungen komme ich in die Gänge...).
Wie das momentane Wetter, trübe Aussichten.

15.10.2014
Der Klimawechsel liess nicht lange auf sich warten, Ruhe - Erholung - Sonne und Baden linderten die Beschwerden ungemein, die Lebensfreude ist wieder erwacht (arbeiten ist kontraproduktiv während der Reha Phase!). Genuss pur im Kreise meiner Freunde am Strand.

08.10.2014
Reif für die Insel...
...approxi 90 Flugminuten Richtung Süden, Sonne Sand und Meer!

12.09.2014
Die Auswertung der Röntgenbilder ergaben grossen Aufschluss auf die verschiedenen Beschwerden.
Ernüchternde Tatsachen!
Bzw. doch auch positiv mit den Tatsachen konfrontiert zu werden, um die Aussichten in naher und weiterer Zukunft abstecken zu können.

02.09.2014
Audienz beim Arzt.
...die Ausstrahlungen hinauf zum Becken und hoch in den Rücken, die enorme Bewegungseinschrenkung...
Ein Röntgentermin wird auf den 12. dieses Monats anberaumt.

22.08.2014
Optisch ist nichts sichtbar, dafür im Alltag stark spürbar.
Die geziehlten Übungen sprechen an, bzw. die angepeilten Reize rufen viel "pain" hervor.
Enfin, auf zu weiteren neun Behandlungen.

18.08.2014
...was die Vorboten im letzten Jahr kund taten, ist nun dieses Jahr eingetroffen...
Das ewzpowerteam wird per Ende Jahr aufgelöst!
Sehr bedauernswert, dass der Sport keinen grösseren Stellenwert einnimmt bei der Stadtverwaltung bzw. bei ewz.

22.07.2014
Wer solls richten?
Mit Hilfe von Physio Behandlungen unweit des Prime-Towers, Tage Wochen und Monate ...

21.07.2014
Die Konsultation bei der medix-notfallpraxis ergab keine Knochenbrüche, auch die Bänder sind intakt, lediglich die Muskulatur wurde arg malträtiert - im Bereich zwischen Knöchel und Knie.

19.07.2014
Verunglückt beim Austreten auf der 3-Pässe Fahrt Furka Grimsel Susten!
Weil es sich erleichtert leichter fährt, ordnungsgemässer Halt auf der Gotthardstrasse zwischen Amsteg und Wassen. Am Wegesrand einen Schritt ins nicht Urbane Gelände ... mit dem rechten Bein sacke ich knietief ein und während der linke Fuss "oben" bleibt, wird das linke Knie nach innen geknickt. Auf ein gut hörbares Knacken folgt ein stechender Schmerz.
Erste Gehversuche, tief Luft holen, ich kann wieder aufsteigen und weiterfahren.

13.06.2014
Wieder heimischen Boden unter den Füssen. Reich an Erlebnissen, bewegte Gedanken ... on verra.

22.05.2014
Alsbald folgt ein Ablug ins Reich der Zigarren Rum und coolen Autos - Revolution und Machete.
Belastung fordert auch Entlastung. Kultrurreise und anschliessende Siesta am Meer.

08.05.2014
Trojaner, Adware, Malware oder Virus. Sie alle verbindet eines: mit Arbeit verbunden und kostet Energie und Kraft!
Zuerst hat sich der PC damit kontaminiert und hernach ungefragt die ganze Plage an mich weiter gereicht.
Die Schlacht dauerte doch eine geschlagene Woche.

12.03.2014
Erholsame Tage in der alpinen Bergwelt von Portes du Soleil. Herrliche Pisten, viel Sonne und grosses Vergnügen - Skifahren pur.

19.01.2014
Aktuell noch immer: Tennisarm und linkes Fussgelenk.
Zur Abwechslung wieder einmal auf die Skier, auf dem Pizol zum jährlichen Telegrafen Skiweekend.
Erfrischend, viel Schnee, etwas Sonne und Tapetenwechsel.

01.01.2014
Wünsche allen im neuen Jahr viel Schönes, Erfreuliches und Bezeichnendes sowie eine erfüllte Zeit, Glück und Erfolg bei guter Gesundheit.

 


31.12.2013

Happy New Year 2014

24.12.2013
In beiden Ohren so quasi als Souvenir etwas Restmeereswasser mit nach Hause genommen, musste ich infolge massiver Hörbeeinträchtigung meinen Freund in Weiss um eine Audienz anfragen.
Eine
Ohrspülung auf beiden Seiten brachte wie just vor einem Jahr jedoch weniger Umfangreich den erhofften Erfolg - ein Ohrpfropf. Zudem zeigte das Trommelfell eine leichte Entzündung.

18.12.2013
Mauritius ist jederzeit eine Reise wert - jedoch nicht das Hotel Crystals Beach!
In einem Flug zurück nach MUC.
Hier die erste Akklimatisationsphase bis am Freitag. Bummel durch die Stadt mit ihrem grossen Weihnachtsmarkt, abends an der grössten Feuerzangenbowle eben ein heisse Bowle kredenzt und etwas Kulturpflege mit einem Besuch im Museum von Karl Valentin.

03.12.2013
Aufbruch in einem Zug nach MUC und weiter auf MRU - volle 16 Tage.

20.11.2013
Etliche Male haben mich Rückenbeschwerden aufgesucht, was mit Balsam und Teetrinken nicht auskuriert werden konnte. Im Moment ist soweit alles wieder im Lot. Lediglich die Epicondylitis erinnert mich immer wieder aufs Neue.
Enfin, zwingend müssen jetzt andere Massnahmen anberaumt werden. Aufbruch zu neuen Ufern...Sonne, Sand, Salz und wenig Belastung. On verra.

20.10.2013
Der Rücken wieder stabil, der "Tennisarm" noch immer lädiert und z. T. schmerzhaft.
Draussen mild, die Sonne scheint. Fahrer Motor: Pässefahrt nach Steeg für Wild Wein und die letzten warmen Sonnenstrahlen im "noch" Herbst. Schnee schon reichlich vorhanden, das knapp unter 2000 MüM.
Abwechslung draussen abseits im Revier der Natur...

07.10.2013
Montag späterer Vormittag zur vorgerückten Stunde. Wenn Amor trifft, mag der Pfeil noch so spitzig oder unförmig sein, ist das um das Vielfache angenehmer als der unscheinbare Zwick ob der Hüft am Rücken!
Was ich in diesem Moment ahnte bewahrheitete sich -
Rückenschmerzen pur.

19.09.2013
Der Berg ruft, also im früh Tau zu Berge an die frische alpine Zermatterluft während 3 Tagen.
Noch immer plagt mich der rechte Ellbogen bzw. die
Epicondylitis.
Bis anhin haben die Massnahmen nur z. T. angesprochen, ergo ist die Bewegungsfreiheit stark dezimiert.
Gezwungener Massen wird alles mit Links erledigt...

16.09.2013
Das Meer ruft, also fahre ich wieder hin für 4 Tage mit der Bandit nach St. Maxime.
Nochmals reichlich Vitamin D, exquisite Meeresfrüchte, salzhaltige Luft, bei 22° (Meer) herrlich erfrischend crawlen und sich zwischendurch auf dem Floss in der Sonne aalen.

02.09.2013
Maximale Aussichten, wunderschöne Landschaften, warmes Klima, Meer Sand.
Im Rausch der letzten Möglichkeit der Freiheit auf der
Bandit 4 Tage unterwegs - St. Maxime.

18.08.2013
Résumé - Die Beschwerden des Ischias sind mehrheitlich abgeflacht, Spannungen sind noch spürbar, fühle mich jeweils am Morgen sehr eingeschränkt. Die Rückenprobleme halten sich in Grenzen. Die Freude ist von kurzer Dauer, denn der rechte Ellbogen fängt an zu schmerzen - halten drücken heben, all diese Bewegungen rufen erhebliche Schmerzen hervor.
Die Freude am Sport muss weiterhin auf die lange Bank geschoben werden.

01.08.2013
Rückkehr von den Dolomiten - einfach Hammer!
Auch hier, das Momentum ausgelebt.

Oftmals wäre ich doch sehr gerne umgestiegen und die Pässe mit dem Rennrad absolviert – ein geniales Trainingsgebiet.

28.07.2013
Im früh Tau "Fahrer Motor". Fast & furious oder Easy Rider, Aufbruch in die Dolomiten - der Berg ruft!
Fahren, geniessen und den rauhen Wind in den Haaren spüren...oder davon träumen.

25.07.2013
Rückkehr von PAR -
Etliche Kilometer zu Fuss, nächtliche
Eindrücke, erfolgreiche Abwehr der Trickbetrüger (Hammer und Sichel) - Das Momentum ausgelebt.

21.07.2013
Aufbruch nach PAR und auf den Eiffel.
Sommerliche Aussichten, weit und breit keine Arbeit, Entspannung, Kultur und was so alles Spass macht.
Enfin, c'est la vie...

14.07.2013
Samstag. Sommer pur, warm und wunderschön, also ab in die Badi. Herrlich erfrischend der See, sind die ersten Crawl Einlagen umgesetzt worden.
Sonntag. Etwas Bergluft schnuppern schadet nie, Fahrer Motor, einen Espresso trinken und ein Stück Kuchen auf dem
Furkajoch - genial und imposant diese Gegend. Die Abkühlung hernach wiederum im See zu Rü mit weiteren Crawl Einlagen.
Das Schwimmen fühlt sich ungemein erquickend an für meine Leiden, ein Genuss und wohl tuend!

06.07.2013
Sommerfest im Hause von C. G. Jung zu Kissnight-City und das Züri Fäscht gemeinsam verbinden und geniessen.
Erste Kostprobe am Vorabend, per Bike nach Zürich. Das Feuerwerk - das Bad in der Menge - mit sattem Beat berieselt am Bürkliplatz.
Samstag. Ideales Wetter, per Bike zum Sommerfest nach Kissnight-City mit kurzen Laufpassagen in Zürich. Herrlich erfrischt im Zürisee bei der
Zehntentrotte, dieses Mal das Feuerwerk aus der Fernsicht und auf dem Nachhausefahrt nochmals einen Boxenstop am Bürkliplatz.
Sommer Sonne und feiern, das abgerundet zu Hause auf dem Balkon mit einem Glas Pfefferminz Limonen und etwas
"C" .... morgens 3 vor 3.

01.07.2013
Tag 182 oder Beginn der 2. Jahreshälfte. Abends in der Badi zu Rü mit der Erkenntnis, dass sich einiges wieder zum Positiven wendet. Keine Beschwerden mehr beim Laufen am rechten Schienbein und, die Plage mit dem Ischias nimmt auch ab, allerdings das nur in kleinen Schritten!
Die Sonne und ihre warmen Strahlen tragen viel zu meiner Gesundheit bei. Ein Genuss davon auch während der Arbeitszeit profitieren zu können.
Nebenbei sei noch erwähnt, meine treue
Beluga hat die Marke 50'000 Kilometer überschritten...

16.06.2013
Dieser erste Sonnensommertag musste in der Badi zu Rü abgehalten werden, bequem sich auf dem Floss aalend mit den Füssen im Wasser. Und weil's so wunderschön war, landete in der Abendsonne ein 2/4 Kilo Pferdefilet auf dem Grill.
Nach wie vor akut präsent der
Ischiasnerv und hinzu gekommen ist am rechten Schienbein ein brennender Schmerz jeweils nur beim Laufen.

02.06.2013
Meteorologische Sommerbeginn - Bunkerzeit Ende / neuer Job - Ischiasnerv allgegenwärtig - Regenfahrt Thüringen / Thüringer Ärzteantwort: patientia und dehnen. On verra, ora et labora.

20.05.2013
Paris - 3 Tage - Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel. Aufbruch auf 2 Rädern mit Motor. Abschalten, Gas geben, die Freiheit geniessen. Ante portas von Paris wieder die Realität, der Regen. Kühl nass, im Kreise der Freunde ein warmer Empfang beim Grillen auf dem Campingplatz. Eindrücklich die Canal Saint-Martin Fahrt  am Sonntag mit einem Abstecher hinauf zur Kirche Sacré-Cœur de Montmartre. Die Spritzfahrt auf dem Nachhauseweg war alles anders als genüsslich - dennoch, mittendrin und voll dabei.

13.05.2013
Bring me back to life! - Neue Hoffnung macht sich breit mit Kapseln, die 4x täglich auf dem Teller serviert werden. Mit Gaben von Teufelskralle, Glucosamin und Chondroitin wird gegen das Leiden im Fussgelenk, im Knie wie auch prophylaktisch vorgegangen.
Dieser neue Versuch musste natürlich kredenzt werden, mit einer Bergeller Kastanien Torte und einem Marroni Bier - alles direkt aus
Castasegna.

04.05.2013
SOLA-Stafette - Einzige Vorbereitung sind die spanischen Velokilometer. Also moderat starten (zu weit hinten eingereiht!). Bin etwas überrascht ob meiner Verfassung, kann ich doch kontinuierlich zusetzen und so mich nach vorne arbeiten während des langen Aufstiegs. Verhalten bergab, verliere ich ein paar Plätze - nichts Neues. Auf dem Schlussteil spüre ich das Trainingsmanko, verliere noch wertvolle Zeit bei der e-box da sich das Band des e-stick aus der Halterung löste. Zufrieden, alles im aeroben Bereich, Fussgelenk- und Knieprobleme hielten sich im Rahmen.

28.04.2013
Rückkehr von Pedreguer - Viel Wind und Wolken, bewölkt und bedeckt, wenig Sonne und doch ein paar Poolstunden, oftmals in höheren Lagen unter 10° C, zwei Regentage; was das angestrebte Rahmenprogramm merklich schrumpfen liess und dafür die Erholungszeit förderte.
Die Kälte setzte dem rechten Knie massiv zu, was bei jedem Pedaltritt zu spüren ist. Nun gilt es nebst dem Fussgelenk- auch noch das Knieleiden anzugehen...
Dennoch blicke ich auf eine tolle Woche zurück, wieder zu Gast i
m Mestalla-Stadion von Valencia beim einem Fussballmatch, mit lässigen Kumpels.

19.04.2013
Aufbruch nach Pedreguer - Weniger ist oftmals mehr, wird dieses Rad Trainingslager zu einer Rad Ferienwoche. Gross geschrieben: Sonne, Erholung, Power tanken, Rehabilitierung des Fussgelenks, Distanz gewinnen der "Baustellen" und Freude haben an den täglichen Ausfahrten.

16.04.2013
Sächsilüüte. Ein herrlich wunderbarer Sonnentag, geradezu einladend für eine Ausfahrt auf 2 Rädern...dieses Mal mit der Bandit. Hernach konnte der 1. Grilltag auf dem Balkon mit bezaubernden Aussichten und dem neuen Eisenlieferant einem Känguru Steak kredenzt werden.

12.04.2013
Weiterhin trübe Aussichten in Sachen Wiederaufnahme des (Lauf-) Trainings. Das linke Fussgelenk verlangt noch immer eine Sistierung. Im Gegenzug des Nichtstun können so, zuvor wichtige Entscheidungen, umgesetzt und realisiert werden - wie z. B. neuer Job und ein grosser Eckstein des
Wohlfühlbereichs.

08.04.2013
Baustelle Stalking. Dieses zermürbende wie auch verachtende Kapitel kommt seinem (guten wie definitiven) Ende entgegen, wurde mir durch den RA versichert bzw. versprochen.

31.03.2013
Ostern. Anberaumt: Skifahren pur in Portes du Soleil mit Vitamin D tanken, Erholung und echli siii. Tatsache: stürmischer Freitag mit heftigem Schneetreiben, dadurch immer mehr Sessellifte eingestellt, abgetrieben tief nach Frankreich, auf abenteuerliche Art und Weise die Rückkehr nach Les Crosets! Schneefall, Nebel und Wind, also echli siii Samstag und Sonntag, was ungemein gäbig guet getan hat.

20.03.2013
Der erwähnte zweite Hering musste mit grösserem Aufwand wie auch mit etwas Nachdruck weiter behandelt werden. Am historischen Montag, 11. März, in die Offensive gegangen was mit einer wundervollen Antwort am Tag des Frühlings quittiert wird!
Auch hier, ein wichtiger Teil des
Wohlfühlbereichs, die Zukunft wird es zeigen.

17.03.2013
Das Wort zum Sonntag von Erich Paul Kramer oder Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues!
Auch nach einer Hand voll Tagen Laufpause schmerzt  das linke Fussgelenk noch immer.
Schwebe manchmal völlig losgelöst zwischen sein oder nicht sein. Friedrich Wilhelm Nietzsche meint: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.

10.03.2013
Gut zu wissen den Mechaniker der 2 und 4 Räder zu Fuss erreichen zu können. Alle 2 Jahre muss mein Youngtimer zur MFK, diesbezüglich liegt die zuverlässige Fachkraft in Russikon. Dort, Abmarsch im Sonnenschein zurück über die kleine Erhebung nach Gutenswil, mit einem etwas längeren Anstieg über Witikon an die stark bevölkerte Seepromenade zu Zürich und weiter entlang des Sees nach Hause.
Mit einer Pace < 5 Min/Km,
Æ 151 Puls und knappen 150 Minuten vs. die immer wieder spürbar heftigen Schmerzen am linken Fussgelenk - Pain...no fun..no race!
Das
Sprudelbad mit ein paar Spritzer CH'i Energy China Spray macht müde Männer wieder munter oder so...

09.03.2013
Etwas milder, also Balkontüre und Fenster auf und die Wohnung fluten mit den Sonnenstrahlen - da nebst wissen nun auch die Nachbarn, dass ich von meinem Musik Genre nicht abgerückt bin.

03.03.2013
Das heutige Datum trägt die Fussnote: Tag der Kranken. Fühle mich mit meinem linken Fussgelenk auch etwas involviert. Kein Lauf ohne diese Schmerzen...ora et labora...Bring me back to life.
Wer weiss Rat?

01.03.2013
Mein wichtiger Eisen- und Energielieferant ist davon galoppiert. Das *** Volk ist einmal mehr einem Bären aufgesessen, Zutaten (zweckentfremdet) oder en Mockä Fleisch ist ¹, doch auch diese Hysterie verliert sich in Bälde im Rauschen der täglich kommenden Schlagzeilen.

27.02.2013
Der erwähnte Hering ist definitiv eingeschlagen und verankert! Ein wichtiger Teil des Wohlfühlbereich bringt alsbald neue und vor allem wichtige Energie in mein Leben (1 Jahr "Bunker" sollte genug sein!) zurück.
Der Know-how-Transfer erfolgt bereits am kommenden Montag.

23.02.2013
Die Temperatur im Minusbereich, der Kulminationspunkt auf 760 MüM , die Strassen aber und darüber hinaus auf Eis Schnee und unwegsames Gelände.
Die nicht gerade feinfühlige Unterlage während des Laufens forderte vermutlich ihren Tribut. Die immer wieder auftretenden Schmerzen am linken Fussknöchel haben sich heftig zurück gemeldet!
Der
neulich eingeschlagene Hering konnte gestern weiter gefestigt werden. Der Andere erfordert erneute Tuchfühlung ... on verra.

17.02.2013
Eine Woche ist vorüber, ich blicke auf wundervolle Laufkilometer an der Sonne, auf Schnee, im dunkeln wie im Schneetreiben zurück.
Viel zu viele Baustellen waren und sind noch immer offen. Zuerst müssen diese Grabstätten wieder zugeschüttet werden, damit der Kreis mit guter Energie versorgt und der Aufbruch in die neue Welt beginnen kann.

09.02.2013
Wochenlang in den Gossen, abgehalftert, zermürbende äussere Einflüsse, die Nägel für den Sarg bereits zurecht gelegt. Totgeglaubte leben länger. Diese Woche ist und übernächste wird ein weiterer Hering eingeschlagen, was meine Zukunft gravierend verändern kann.
Nach dem Schneegestöber blickte die Sonne wieder durch, hurtig die Laufschuhe geschnürt und moderat die ersten Laufmeter nach einer langen Auszeit absolviert - im Hinterkopf die Formel LOL2A.

02.02.2013
Die erste Nacht ohne Schluckweh und verstopfter Nase. Der Husten bzw. Reizhusten hält noch immer akut an, so meide ich wie der Teufel das Weihwasser die kalte Luft; notgedrungen für den Einkauf der Grundnahrungsmittel wie für den Arbeitsweg.
Im Westen nichts Neues und nach weit über 3 Wochen wieder ein Bier zur Brust genommen.

24.01.2013
Die Schlacht ist gewonnen, der Krieg geht weiter. Die Bronchien sind stark angeschlagen, der Husten tut weh, fühle mich noch havariert und abgekämpft.
Die kalte Luft ist sicher kontraproduktiv, also lassen wir es bleiben mit dem Schnüren der Laufschuhe.

17.01.2013
Bin über den Berg - Die Lage hat sich stabilisiert, die noch vorhandenen Symptome sind am abklingen.
Das wird auch meinen Aktionsradius von im Moment 5 Meter bald einmal erweitern, will heissen, ich kann die Wohnung gegen Ende der Woche wieder verlassen.

12.01.2013
Influenza - ohne Vorzeichen in der Nacht auf Samstag heimgesucht und das mit ihrem vollen Programm. „Rien ne va plus“, das ohne Ansage des Croupiers.

10.01.2013
Aufbruch und zurück in das Training, bin und fühle mich zuversichtlich. Aus Freude an die guten Erinnerungen des letzten Jahres habe ich mich dennoch entschlossen, am diesjährigen Reppischtal-Lauf teilzunehmen (mein Arzt wie auch mein Physiotherapeut meinen: Laufe aus Freude. Deshalb die Teilnahme vs. Trainingszustand).

03.01.2013
Der vorerst letzte Besuch beim Physio Team, eine Pause wird anberaumt und alles weitere wird sich ergeben.
Entgegen einer Sinuskurve verharre ich schon viel zu lange im Bereich des Null Durchgangs. Ein Motor ohne Treibstoff kommt auch nicht in Bewegung. Am Anfang war das Feuer, jedoch noch sehr weit davon entfernt suche ich den Treibstoff.

01.01.2013
Wünsche allen im neuen Jahr viel Schönes, Erfreuliches und Bezeichnendes sowie eine erfüllte Zeit, Glück und Erfolg bei guter Gesundheit.

 


31.12.2012

Happy New Year 2013

29.12.2012
Ein heller Tag mit Sonne, passend dazu
OUPS.

25.12.2012
Eine tolle Weihnachtsfeier ist vorausgegangen, ganze 12 Stunden bis in den frühen Morgen nach fünf. Mittags, die Sonnenstrahlen wirken! Im kleinen feinen Soupplesgang umrundete ich den Zürichsee. An exponierten Stellen kraxelte das Thermometer auf ganze 16°. Zu Hause fühlte ich...Good Time.

22.12.2012
Abstinenz, gemeint ist die körperliche Ertüchtigung - das seit anfangs Dezember nach meinem Erfolg über mich. Heute fühle ja wage ich mich wieder in die Freiheit
nach draussen, ein moderater Lauf soll es sein mit herrlichem Blick auf den Zürichsee mit ihren Alpen.
Toastbrot mit Lachs, viel Zwiebelringen und Kapern, abgerundet mit einem Weissen Grand Cru aus Morges, ist das Ende der Abstinenz kredenzt worden.
Sein Scherflein dazu beigetragen haben die Behandlungen des
Physio Teams, eine Alternative dazu auch die Trilogy Ong-Bank ... Mental sich wieder aus der Tiefe zu erheben!

20.12.2012
High Noon, ich sitze im Zimmer meines Freundes mit dem weissen Kittel. Er diagnostiziert mit dem Otoskop einen Ohrpfropf. Eine Ohrspülung bringt den Übeltäter ans Tageslicht. Prophylaktisch wird nun auch noch die Gegenseite diesem Verfahren unterzogen, erstaunlicherweise kommt auch hier ein grobes Geschütz zum Vorschein.
Ausatmen, Erleichterung macht sich breit ... jetzt höre ich wieder das Gras wachsen.

17.12.2012
Ein Unglück kommt selten allein, warum lässt mich das Glück allein?
Im Laufe des Abends hat sich mein rechtes Ohr verschlossen, der Druckausgleich bleibt auf der Strecke, es kommt zu einem Unterdruck im Ohr - Effekt wie im Flugzeug oder bei herunterfahren von einem Berg. In diesem Stadium (
Druck im Ohr, gedämpftes Hören, Meeresrauschen, pulsierendes Ohrgeräusch) könnte man die Wände hoch krabbeln!

16.12.2012
Nach der Physio fühle ich wohl, entspannt und zuversichtlich. Man lobe den Tag nicht vor dem nächsten Morgen. Nach dem Aufstehen kriege ich nur mit viel Mühe die Gänge rein - Rücken.
Immer wieder bestätigt ... diese Rückschläge kommen nicht von ungefähr!
Objektiv nüchtern und real gesehen, erlaubt die momentane Situation keine Teilnahme am diesjährigen
Silvesterlauf.

08.12.2012
Das Wort zum Sonntag am Samstag.
Wenn es nicht mehr weitergeht - geh weiter.
Bei einem Misserfolg sind lediglich deine Pläne und Strategien gescheitert, nicht aber du als Mensch. Zweifle nie an dir als Mensch, höchstens an deinen Strategien.

06.12.2012
Nach wie vor leide ich wie ein spanischer Hund, beim sitzen und gehen habe ich keine Schmerzen. Bei allen anderen Bewegungen verspüre ich mehr als mir lieb ist. Heute bereits zum vierten Mal bei der Physiotherapie Letzigrund, ist klar zu erkennen, viel zu lange schon ist der Bewegungsablauf falsch abgelaufen, will heissen, der Anpassungsprozess braucht seine Zeit.
Der Gesellschaftsspruch "Wer schön sein will, muss leiden" hat äquivalent im Bereich Sport nur in der Angriff- oder Schlussphase eines Trainings oder Wettkampfes seine Gültigkeit. Ansonsten sehe ich es eher in dieser
Richtung.

01.12.2012
Chlauslauf Niederrohrdorf - Meine enorme Vorfreude im Gepäck überwiegt die Skepsis ob meinen Rückenproblemen. Zügige Startphase, reihe mich ein an dritter Stelle. Nach ca. 1500 Meter haben sich die anfänglichen Rückenschmerzen verflüchtigt. Geht's bergauf, halte ich zügig das Tempo hoch und befinde mich schon bald alleine an der Spitze des Ü50 Feldes. Ein erhabenes Gefühl alleine hinter dem Biker (das erste Mal!) den Abstand Meter um Meter auszubauen. Mit 10" Vorsprung in die 2. Runde halte ich meinen Rhythmus hoch ohne ans Limit gehen zu müssen. Die letzten 1000 Meter moderater, mit zeitlich genügend Reserven, habe ich mein Ziel mit einer Pace von 3:50 glücklich erreicht! Erquickende vorweihnächtliche Siegerehrung.

10.11.2012
Kyburg Lauf - Mitte Woche ein kleiner Lichtblick. Nach 2 Ruhetagen fühle ich mich wieder etwas besser. Kyburg, 640 MüM, >10° C, Tenü leicht. Langsamer Start, laufe regelmässig ohne mir weh zu tun. Zufrieden, fühle mich gut im coupierten Terrain. Dann, comme il faut, geht's steil und lange bergab ... viel Zeit wird verbraten. Der Töss entlang kann ich das erhöhte Tempo mithalten. Der letzte Kilometer bricht an. Während den etlichen Treppenstufen laufe ich, quäle mich nicht all zu sehr, die Positionen sind bezogen.
Der Wettkampfverlauf ist wie erhofft verlaufen, verspüre wieder etwas Aufwind.
Ausklang am Abend bei einem Nachtessen im Kreise der
SSC Kollegen im Rest. Gubel.

04.11.2012
Wallisellerlauf -
Wieder sind 17 Tage verstrichen nach der Wideraufnahme der Trainings. Ideale Verhältnisse, weniger lustig mein Rücken - grosse Schmerzen, wurde ich doch monatelang davor bewahrt (ev. auch psychisch bedingt ob der neulich eingetretenen abstrusen Situation).
Also, moderat laufen und versuchen diesen Tag dennoch etwas zu geniessen. Nach der 1. Runde "Flasche leer", egal, ich laufe meinen Rhythmus. Die kurzen aber heftigen Aufstiege über den Rebberg bereiten mir erstaunlicherweise weniger Mühe gegenüber den flachen Teilstücken.
Am Ziel müde, verspannt, überrascht mit einem 6. Rang einzulaufen. Hernach froh, alsbald nach Hause zu fahren um mich hinzulegen.

28.10.2012
Gestärkt vom gestrigen Erfolg und mit einer Stunde mehr im Gepäck, jogge ich mit CityRunnings auf den Üetliberg mit 871 MüM.
... das 1. Mal mit und auf Schnee(flocken), mit Mützli, mit langen Tights, mit Handschuhen ... der Winter hat begonnen!                
Foto 1   Foto 2   Foto 3
Mein Rückweg führt über den
Planetenweg. Kurz vor dem Sendeturm Felsenegg fragt mich eine Frau mit ihrem Kind: "Isches no wiet bis zur Schtazion Felsänegg?" Knappe 10 Fussminuten lang begleite ich die beiden. Der Kleine ist sichtlich froh endlich die Luftseilbahn vor sich zu wissen, die Mutter dankbar für meine Unterstützung.
Via Buchenegg, dieses Mal ohne
Scheinangriffe, direkt nach Hause. Wohlfühloase umgeben mit der Nordlichtatmosphäre, aus der Box "Transmania, DJ Cyglas, 2002 - Vol.4".
Der erste moderate Lon
g Jog, ein rundum erfolgreicher Tag - Nur fliegen ist schöner.

27.10.2012
Neues Programm auch bei Claudio S. Zuccolini mit DAS ERFOLGSPROGRAMM.
Ein Abend mit Genuss pur vom feinsten! Das Rezept dazu mit dem nötigen Feingefühl aus dem Leben umgesetzt und dem Plenum frisch, witzig, lustig aber auch real mit prägnanten Worten präsentiert.
Über sein oder nicht sein entscheidest du ganz alleine, denn: Schlappe 30 cm ist man vom Erfolg entfernt.
(Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen. Wer aufsteht, geht ... Richtung Erfolg!)

25.10.2012
Neues Programm bei Pitsch-Fitness auf neuen Maschinen - gym80, mit Produkten von 4E.
Fertig lustig, fährt ein und geht ab wie ein Zäpfli - volles Programm mit voller Umsetzung.

17.10.2012
Durchwegs ein erquickender Bürotag verlebt bis um 15:15 Uhr. Hernach auf dem
Roller zu einem Meeting nach Thalwil mit einem erfreulichen Abschluss. Zur vorgerückten Stunde strahlte die Sonne noch immer was mich verleitete, die Laufschuhe zu schnüren. Das nach knapp 17 Tagen Pause mit 0,0 Aktivität.
Locker in die nächtliche Stunde herein zu joggen, sich erfreuen an der frischen Luft und den Start in die neue Saison 2013 zu eröffnen.
Wieder zu Hause kredenzt mit einem Korkenknall (Litschi-Sekt und einem erlesenen
Horu ) gönnte ich mir noch den TV F
ilm "Planet der Affen: Prevolution".

13.10.2012
Extra aufgrund der Tageszahl 13 sende ich meinen Wunsch nach draussen mit der Botschaft ... Bring me back to life!

05.10.2012
Dieser warme Freitagnachmittag verführt mich auf dem Roller nach Bremgarten AG. Natürlich hat dies seinen Grund, unter anderem soll mich dieser Zaubertrank Gigafit vom Essighüsli neue Kräfte verleihen bzw. einhauchen.

30.09.2012
ZLC Pfäffikersee-Lauf - Sichtlich erleichtert und weniger angespannt als auch mit einem guten Gefühl warte ich in den vorderen Startreihen auf den Startschuss. Zu Beginn das Tempo hoch, finde ich Anschluss in einer Gruppe. Habe sogar den Mut "ein grösseres Loch" wieder zu stopfen. Zufrieden laufe ich ohne mich zu quälen, so handle ich mir im laufe des Rennens zusehends einen Rückstand ein ... egal, ich freue mich über meine Verfassung.
Bedingt durch mein nicht Wissen über die Finisherphase sowie den nicht ganz korrekt aufgestellten Kilometertafeln, lies ich zwei Läufer an mir vorbeiziehen während dem letzten Kilometer was einen AK 11. Rang resultierte. Dennoch, erste positive Ansätze spürte ich, obwohl das innere Feuer noch nicht entfacht werden konnte.

20.09.2012
Erste wirkliche Verschnaufpause, die Verfügung der Kapo über ein Rayonverbot und einer Kommunikationssperre wurde verhängt.

08.09.2012
ZLC Türlerseelauf - Vice versa das Wetter im Vergleich zur vorigen Woche, aber nicht mein seelisches Gleichgewicht. Ich laufe einfach meinen Rhythmus ohne mir weh zu tun. Bei Kilometer 5 merke ich spürbar, die Luft ist draussen - Flasche leer. Einen Kilometer später gönne ich mir an der 2. Verpflegung einen kurzen Interrupt. Zeit und Rang ist Nebensache, ich möchte wieder (Lebens-) Freude bekommen. Dieser Wettkampf hat mir gut getan, brachte etwas Ablenkung in den Alltag, besonders das lange und aufschlussreiche Gespräch nach dem Lauf.

01.09.2012
ZLC Rütilauf - Emotionslos und ohne jegliche Ambitionen starte ich in den vorderen Reihen. Es regnet in strömen. Ich laufe einfach Kilometer um Kilometer ohne mir weh zu tun, schaue nicht nach rechts und links, müde und ohne Moral. Es kommen nüchterne Gedanken auf ... Deckel zu meine Ruh. Mein Leben ist aus dem Rahmen gekippt.
Knapp vor Ablauf der Kilometermarke 10 kommt etwas Wettkampffieber auf, im zügigen Tempo eile ich dem Ziel entgegen. Eigentlich genau so wie ich mir es zu Beginn wünschte - ein erfreulicher AK Platz 7.

29.08.2012
Mein Wohlfühlbereich ist in eine schier unbeschreibliche schief Lage geraten. Bei der Stapo wurde ich während 3 Stunden informiert und beraten und wie für alles gibt es auch hierfür einen Namen oder eine Bezeichnung: Stalking - mehr dazu hier. Seit den Pfingsttagen werde ich belästigt von einer Stalkerin.

21.07.2012
Wasserhose - Kaffee schlürfend kiebitzte ich aus dem Küchenfenster auf den Zürichsee. Phänomenal, aufregend und nicht alle Tage zeigte sich direkt vor meinen Augen das eher seltene Naturschauspiel. Wie mächtig die Natur ist, konnte anhand dieses Beispiels nachvollzogen werden - man rufe sich die Vier-Elemente-Lehre in Erinnerung. Bild 1  Bild 2  Bild 3.

14.07.2012
Züri Triathlon - Turbulenzen auf höchstem Niveau halten mich auf Trab, sprich lassen kein geordnetes Training als auch kein normales Leben mehr zu. Das die Ausgangslage, somit sehe ich
meinem 2. TRI über die olympische Distanz eher gelassen entgegen.
High Noon, moderat beginne ich Zug um Zug zu crawlen. Freude kommt auf, einzig zur Orientierung lege ich kurz ein paar Brustschwimmzüge ein, ansonsten alles mit crawlen absolviert. Auf der Radstrecke hatte der Gegenwind steht's die Oberhand. Der Heartbreak Hill bereitete mir keine Mühe. Auch auf der Laufstrecke habe ich den Genuss vor den Wettkampf gestellt. Bei der Water Station erlaube ich mir jeweils einen Stop, um einen Becher Wasser zu trinken. Zufrieden mit dem Erreichten, der Erkenntnis noch überall zulegen zu können, auch in der Wechselzone, freue ich mich auf eine Wettkampffreie Zeit.

10.07.2012
Dalai Lama -
Der Dalai Lama wurde gefragt, was ihn am meisten überrascht.
Er sagte: Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen.
Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht geniesst; das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt; er lebt, als würde er nie sterben, und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.

08.07.2012
Skinfit Sempachersee Triathlon - Positiv der Einzelstart alle 15". Auch der eng anliegende Schwimmanzug ist gewöhnungsbedürftig. Die Atmung kurz, der hohe Seegang, wieder musste ich mehrheitlich Brustschwimmen. Die Radstrecke um den Sempachersee absolvierte ich solala. Auch die Laufpartie über 2 Runden bereitete mir Schwierigkeiten. Den Umständen entsprechend musste ich Tribut zollen über die immens prekäre Epoche der letzten Wochen. Müde, ausgelaugt und froh das Ziel erreicht zu haben.

01.07.2012
Quo vadis? Am heiligen Pfingstsonntag begegnete ich unverhofft meinem Glück, dem letzten noch fehlendem Baustein in meinem
Wohlfühlbereich. Lange Rede kurzer Sinn. Belästigungen der übelsten Art, seelische Grausamkeiten, traumatische Phasen, diese Epoche in Worte zu kleiden ist schier unmöglich - beide waren wir sehr tief verletzt und mitgenommen. Der Job, das Training, die Erholung, die Gesundheit usw. wurden arg in Mitleidenschaft gezogen. Noch schlimmer ist die Ungewissheit ob dem noch offenen Ende. Unser Glück ist zerstört, wir streben mehr als eine Znünipause an. I
nfausta, Bring us back to life ... und wieder zusammen BITTE!

17.06.2012
Zytturm Triathlon - Mein 1. TRI über die olympische Distanz.
Ideale Bedingungen, weniger ideal der Sprung ins kalte Nass. Unterschätzte die lange Auszeit vom Tragen des Neopren. Gleich zu Beginn hatte ich beklemmende Atemnot und musste grösstenteils das Brustschwimmen vorziehen. Trotz der zusätzlichen Beinbelastung fand ich den Rhythmus auf dem Rad, spürte aber während der ganzen Umrundung des Zugersees beide Beine. Überraschend gut die Umsetzung auf die Laufstrecke, konstant bis ins Ziel meinen angeschlagenen Level gehalten.

09.06.2012
ZLC Zumiker Lauf - Anfangs Woche von einer Angina und obendrauf noch mit einer Bronchitis heimgesucht, habe ich mich prophylaktisch zurück gehalten. Moderat gestartet, kontinuierlich mein Tempo gesucht und einen regelmässigen Rhythmus gefunden. Erfreulich, bergauf spürte ich wieder mehr power gegenüber den letzten Wochen, liess aber an einer längeren Steigung abreissen mangels Risikobereitschaft. Wie üblich verlor ich jedesmal viel Zeit beim bergab rennen. Auf dem letzten Kilometer leicht ansteigend konnte ich doch noch zusetzen. Aufgrund der Ereignisse (ramponierte Seele, Schlafmanko, Bronchien) in den letzten 14 Tagen bin ich zufrieden als auch zuversichtlich gestimmt für die kommende Zeit!

24.05.2012
1. Baditag in Rü - Nach knapp 3 Stunden auf dem Rennvelo (Zugersee-Sattel-Aegeri) eine wirklich erfrischende Abkühlung bei schlappen 19°.  Das Sonnenbad auf dem Floss wirkte sehr entspannend. Hernach den Grill anwerfen, ein üppiger Mockä Fleisch wartet darauf, während dessen alles hergerichtet wird für das 1. Nachtessen auf dem Balkon.

26.05.2012
Pfingstlauf Wohlen - Ob dem herrlich warmen Sonnenschein, die plötzlich anstehenden ungewohnt höheren Temperaturen ... meine übersäuerten Beine wollten nicht mitmachen. Ungefähr beim Kilometer 4 zeigte sich ein leichtes Seitenstechen. Generell fehlte auch der nötige "Kick" und bergab wurde ich grosszügig überholt.

24.05.2012
Triathleten Spezial Training - Beginn meines 1. Schwimmtrainings unter der Leitung von René Friedli. Kurzweilige, abwechslungsreiche Einheiten, angenehme Betreuung in einer kleinen überschaubaren Gruppe. Hat grossen Spass gemacht und mich mental ein kleines Stück näher an diese ungeliebte Disziplin gebracht.

19.05.2012
Balkon, sommerlich warm, die See ruhig, entspannend und das Bier in Reichweite. Geradezu einladend den 1. Grilltag in diesem Jahr zu kredenzen. Zur Stärkung werden üppige Pferdestärken auf den Rost getan. Auch hier sei erwähnt, Grillieren hat auch seine Spielregeln ... mehr dazu wird hier verraten.

06.05.2012
Pedreguer - Eine gespaltene Woche in vielen Belangen. Die Fakten: Täglich frisch gepresstes Vitamin C, Sonnenschein, angenehm warm und wiederum herrliche Ausfahrten abseits und verkehrsarm. Am Mittwochabend der Fussballmatch Valenzia vs Osasuna, beieindruckendes Stadion wie auch die Atmosphäre. Donnerstag ein kleiner Wandertag im Gebiet Bernia. Landschaftlich eindrückliche Nordseite, vor uns eine Höhle, kriechend via einer ca. 20 Meter langen Röhre zur südlichen Seite, wurden wir phänomenal entschädigt mit einem Blick grenzenlos zur Küste. Die Zahlen zur Topographie, 5 Ausfahrten, 578 km mit 7981 Hm.

22.04.2012
Zürich Marathon -
Dunkle Wolken, die Berge in weiss gehüllt, Richtung Zürich hell, kalt. Verhalten gestartet, überraschenderweise gut unterwegs während der 1. Stunde. Einsetzender kräftiger Regen, beide Hände vor Kälte rot angelaufen, fast gefühllos. In der 2. Stunde etwas knapp über der berechneten Zeit laufe ich zufrieden in Meilen ein ... kurz danach einem Paukenschlag gleich blockieren beide Oberschenkel! Jeder Schritt mit qualvollen Schmerzen, resigniert und mental am Boden schleppe ich mich Richtung Ziel.

31.03.2012
Schweizermeisterschaft 10 km Strassenlauf - Sonne, Wind und breite Strassen. Zu Beginn konnte ich mich nicht wie erhofft entfalten. Wieder blockiert und begrenzt. Erst nach der Streckenhälfte fühlte ich mich etwas besser, gelöster was mich animierte zuzusetzen. Auf dem letzten Drittel konnte das "Gewünschte" nur annähernd abgerufen werden. Moral und Kampfgeist fehlen, geistige und körperliche Müdigkeit (neuer Job, viel lernen, regelmässige Arbeitszeiten - grosse Umstellung im täglichen Alltag). Nun freue mich ich auf die langen Ostertage mit Ruhe, Erholung und echli sii.

24.03.2012
Badener Limmat-Lauf - Frühlingshafte Temperaturen, wirkt für mich als Sonnenanbeter wie Balsam. Bereits auf dem ersten Kilometer wurde ich überholt, blockierte Beine zwangen mich um Zurückhaltung. Auch nach dem Kraftwerk (~ km 4) steil bergauf (mein Part) ... powerless! Nach der Wende auf dem Rückweg spürte ich langsame Besserung, konnte sogar zusetzen und behauptete mich auch um die "Hausecken" in der Badener Altstadt und dem Schlussaufstieg zur Aschenbahn. Moral und Kampfgeist fehlen, geistige und körperliche Müdigkeit.

18.03.2012
Frühmorgens kurz vor sieben Uhr blenden mich bereits die Sonnenstrahlen. In einem Zug, frisch rasiert, fahre ich im HB Zürich bei 10° C ein. Hervorragende Bedingungen zum PreRun 2012. Organisator CityRunning liefert perfekte Betreuung von A-Z! Entlang der Limmat, abseits in der Natur, inmitten begeisterter LäuferInnen, dabeizusein ist einfach besser als genial daneben zu stehen. Der Hoffotograph widerspiegelt das Ganze unter. Mit einer Pace knapp unter 5 min/km und einem Puls knapp über 140 fühle ich mich just on time. Hernach per pedes nach Hause und ... mit einem Sprung ins Sprudelbad, heute unterstützt mit Sound von Blank & Jones.

15.03.2012
Die
Eiszeit ist zu Ende - seit 48 Stunden heizen die Radiatoren  wieder non stop volle pulle! Knappe 3 Monate knallhart unten durch mit länger andauernden Phasen von 16° C und teilweise mit kaltem Wasser - man erinnere sich an die kalten Tage und Nächte. Die marode Heizung zu ersetzen ist das Eine und  den Fehler zu eruieren das Andere. Die Antwort auf die Frage:  "Was ist echte Kälte?" wird hier definiert.

11.03.2012
Heute um 20:40 Uhr ist Halbzeit (vita), dies gilt zu kredenzen mit einem Korkenknall.

05.03.2012
Unverhofft kommt nicht oft mit einem Freistart an die 10 km SM in Lyss! Dank swiss-athletics habe ich einen Startplatz ergattern können. Ich freue mich ungemein.

03.03.2012
ZLC Laufsporttag Winterthur - Unverhofft bilderbuchmässig warm und sonnig vs. meiner Verfassung bzw. der meiner Beine. Bereits beim Einlaufen wusste ich: Heute ist nicht mein Tag. Verspannte übersäuerte Beine. Während dem Lauf steht's begrenzt, schnell am Anschlag, gezwungen defensiv mich über die Runden zu bringen. Dabei freute ich mich insgeheim auf diese topographische Streckenführung.
Auf dem Zielgelände musste ich noch Kritik (zu Recht) einstecken ob meiner Kleidung von der jungen 4. plazierten Läuferin M. Konnte ich mich gar am End deshalb nicht entfalten und die erhoffte power umsetzen?

26.02.2012
Letzter Arbeitstag! Das Momentum der Erlösung von der monumentalen Last wird mit einem Korkenknall kredenzt. Neubeginn am 1. März in einem anderen Arbeitsumfeld mit geregelten Arbeitszeiten von Mo-Fr.
Um im Leben erfolgreich zu sein, egal in welchem Bereich, bilden diese fünf
Ecksteine den Grundstein zum Erfolg bzw. für den Wohlfühlbereich.

25.02.2012
Bremgarter Reusslauf - Ein weiterer Trainingswettkampf bei guter Besetzung. Trocken jedoch mit nasser und weicher Unterlage. Nach moderater Startphase laufe ich mein Tempo, kontinuierlich - fühle mich gut. Die Steigungen meistere ich ohne Probleme.
Leicht bergab (nicht mein Terrain) setzt sich eine kleine Gruppe ab … mangels Kampfgeist oder Risikobereitschaft (Selbstvertrauen) lasse ich es bleiben. Mein schneller Finish hinauf zum Ziel zeigt auf: noch genügend power vorhanden. Ergo, das Potential während dem Lauf abrufen, d. h. ins Wettkampfgeschehen eingreifen und umsetzen. Das fördert den Spassfaktor und lässt Endorphine aufkommen. Die Pace wieder etwas gedrückt, der Rücken hat gehalten, zufrieden wie zuversichtlich.

18.02.2012
Die Temperatur doch >15° gegenüber letztem Sonntag, ein Long Jog an der Sonne hoch hinauf zum Uetliberg (viel Schnee). Auf der Buchenegg wählte ich den Abstieg über den Asphalt kontra nasse Füsse durch den Schnee. Plötzlich ein Flügelschlag hinter bzw. knapp über mir ... wahrhaftig ein brutaler Angriff eines grösseren Vogels! Prophylaktisch blickte ich des öfteren retour, um den messerscharfen Krallen und etwelchen resultierenden Platzwunden auszuweichen. Unglaublich, es entbrannte ein fight:
homo vs. avis. Dieses gefiederte Raubtier griff doch tatsächlich weitere zweimal an und jedesmal bemerkte ich nichts. Der vierte Akt glich nur noch einem Scheinangriff ... .
Nach 12600 Minuten zu Hause, die Beine schmerzen etwas ... spuren des Laufens. Und jetzt ab in die
Wohlfühloase umgeben mit der Nordlichtatmosphäre und sattelhartem Goa Beat aus Goa.
Übrigens Zeit, mich wieder zu rasieren (Gesicht), nach zwei Monaten
Rückenschmerzen lässt es sich wieder "normal" leben.

03.02.2012
Schlappe knappe -10° C, 11:90 Uhr, 180 Minuten mit >30 Kilometer Umfang im moderaten Tempo - ein Long Jog. Bereits während der Aktiv Zeit hat Mann das Zwiebelprinzip gelernt, als es wirklich frisch war und Mann das Benzin sägen und die Pferde anschieben musste!
Die ersten 3 Minuten klatschte einem der Wind frontal ins Gesicht, als bald der Motor seine Betriebstemperatur erreicht, fühle ich mich herrlich warm und geniesse den blauen Himmel, die Sonne wie auch die prächtige in weiss umhüllte Landschaft. Ich laufe mehrheitlich auf Schnee, knistert z. T. ganz angenehm, so fordert der Grip eine zusätzliche Belastung. Hernach the same proceed comme il faut ...

29.01.2012
Reppischtallauf - Noch immer in der Rekonvaleszenzphase mit der leidigen Rückengeschichte, doch langsam auf dem Weg der Besserung. Vor Ort die Umgebung in Weiss gelegt, neblig, etwas unter der Nullgradgrenze, jedoch trocken und somit ideale Bedingungen für diese coupierte Laufstrecke.
Gleich zu Beginn geht's bergauf, wiederum starte ich moderat und suche meinen Rhythmus. Eher zurückhaltend als offensiv und nie am Limit. Eben aus lasse ich eine Gruppe ziehen. Bergauf ohne Probleme, kann ich den Rückstand jeweils wieder verkleinern. Während der Schlussphase auf der kleinen Runde kann ich noch zu- bzw. mich absetzen. Zufrieden, im Plan auf Kurs, durfte ich vor versammeltem Plenum einen kleinen Früchtekorb für den AK 3. Platz entgegen nehmen.

14.01.2012
ZLC Zürcher Neujahrslauf - Sonne, trocken, blauer Himmel und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Jedoch mit gemischten Gefühlen nach den beschwerlichen Tagen bzw. Wochen mit den Rückenschmerzen. Moderate Startphase, ich laufe mein Tempo, lasse mich nicht zu scharmützeln verleiten. Kleine Steigungen wie auch die Schlussrampe im Wald durchlaufe ich ohne Probleme. Ich fühle mich gut. Auch in der zweiten Runde halte ich mein Tempo. Steht's bergauf setze ich mich ab, eben aus kann ich mithalten. Auf dem letzten Kilometer kann ich das Tempo noch verschärfen, habe power genug um zum Ziel hoch zu sprinten und vor der Gruppe die Ziellinie zu passieren. Nie ans Limit, dafür nur z. T. pain - das Rückenproblem ist noch nicht ausgestanden. Zeit und Rang sind sekundär, zufrieden, think positiv!

12.01.2012
In der letzten Altjahreswoche wurde ich in die Knie gezwungen, Rückenschmerzen! Langsam wieder am abklingen setzte mich ein erneuter Rückfall am letzten Sonntag, 8. Januar, ausser Gefecht. Bring me back to life vs. die Zeit wird heilen? Clive meint dazu: Bewegung fördert den Heilungsprozess, Programm beibehalten, aber mit halber Kraft und ... etwas patientia. Heute die Auferstehung! Wieder Aufrecht gehen und sich "normal" bewegen, das mit erheblich weniger Schmerzen verbunden. Ein moderates Lauftraining, mit einem kurzen Sonnenbad, im coupierten Gelände erfreute meine Moral. Nach einem Sprudelbad, mit Nordlicht Ambiente, dampfenden Nebelschwaden wie seinerzeit im Jacuzzi in Canada, begleitet mit strammem Sound von Unity 98 und schon sieht die Welt wieder besser aus. Das Momentum lässt hoffen.

01.01.2012
No hangover ... dafür am 01.01.12 um 12 Uhr zum 1.
Long Jog der Sihl entlang, hinauf auf den Albis. Oben, die Aussicht auf die verschneite Bergwelt und weiter auf dem Planetenweg Richtung Albispass. Während dem Laufen etwas Sonne, Schneematsch (nasse Füsse), abseits der Strassen und Zeit, einige Gedanken zu ordnen. Nach dem obligaten Sprudelbad freue ich mich auf die Entenbrust mit leckeren Zutaten.

 


31.12.2011

Happy New Year 2012

24.12.2011
Allen besinnliche Weihnachten, wunderschöne Festtage und geniesst die freie Zeit ... ein paar Gedanken dazu von OUPS.

11.12.2011
Silvesterlauf Zürich - Verhalten starten, den Rhythmus finden und zusetzen können; das der Order von Clive. Positionskämpfe nach dem Start und bereits am Limmatquai wieder gedrosselt. Beim 1. Aufstieg zugesetzt, überholt und die Pace halten können. Nach dem 2. Aufstieg kurz bevor es wieder nitzi zum Rennweg hinunter verläuft … war fast kein Durchkommen mehr bis zur Zielgeraden - das Ende der über 1800 Gestarteten wurde eingeholt. Dennoch, ich bin enorm zufrieden mit der Pace und dem Rennverlauf; trotz den Kräfte raubenden Trainingseinheiten der vergangenen Woche. Ein würdiger Abschluss mit einem 1. Rang in der AK am Silvesterlauf - der Zieleinlauf.

03.12.2011
Chlauslauf - Nach 9 Monaten Wettkampfpause und 6 Wochen Vorbereitung wieder einen Lauf … ich hatte mir insgeheim mehr erhofft oder es war nicht mein Tag. Meine Energie konnte ich nicht umsetzen und abrufen (vorangegangene Nachtschicht?). Sichtlich nervös, allzu schnell der Start und das Pulver war bereits verschossen. Das Resultat - übersäuert. Erst in der 2. Runde wieder etwas erholt, konnte ich aber dennoch nie mehr zusetzen, vielmehr wurde ich zusehends langsamer.

27.11.2011
Zum
1. Advent, der Blick aus der Stube auf den blauen Zürichsee, geblendet von der sich spiegelnder Sonne am rechten Ufer, animierte mich für eine Ausfahrt. Doch die Sonne wandert schnell am linken Ufer, mit wenigen Ausnahmen mussten die Kilometer im Schatten abgespult werden und das im Souplessgang. Hernach noch die Laufschuhe geschnürt und an der Sihl mein Glück versucht, doch auch hier zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Sicher ist, mich erwartet ein angenehmes Sprudelbad, untermauert mit lüpfiger Kost aus "Sensor - Mixed by DJ Nonsdrome".

22.11.2011
Just vor einem Monat wieder das Lauftraining aufgenommen, fühle ich mich den Umständen entsprechend wohl. So habe ich mich für einen Wettkampf anfangs Dezember eingeschrieben. Das nach einer Nachtschicht, on verra - Plausch vor Rang!

11.11.2011
11.11.11 Namitag, nach 4 durchzechten Nächten (laborare), plötzlich der Drang auf die Rennmaschine bei ~7° C. Kein Geheimnis, draussen in der Natur lässt sich’s wunderbar erholen. Erquickende Ausfahrt nach Bäch, entlang dem Zürisee, neblig düster und dennoch erholend. Prophylaktisch vs. Skorbut werden unter anderem ein paar Kartoffeln am Abend auf dem Teller liegen.

07.11.2011
Umbruch im Job. Pitsch Fitness, mein persönlicher Betreuer Martin hat eine
neue weiterführende Herausforderung gefunden, seine fachkundige Betreuung hat bei mir nur positive Spuren hinterlassen - herzlichen Dank dafür! Mit Clive habe ich einen würdigen Nachfolger gefunden.
Auch bei mir war das Glück hold, noch knapp vor einer 5 am Rücken einen neuen Job im Q1 2012 zu bekommen. Erleichterung und Freude macht sich breit.

01.11.2011
The forecast today - Aufhellungen am Nachmittag. Also schwinge ich mich auf das TRI-Velo und bereits auf dem Scheitelpunkt von Gattikon erreichen mich die ersten Sonnenstrahlen! Kühl und frisch das Sihltal, dafür atemberaubend die Stimmung dem Zugersee entlang bis nach Walchwil, hier der Wendepunkt - der Vitamin D Zufuhr sei Dank! Zurück im Sihltal, langsam abkühlend, bricht zunehmend die Dämmerung herein. Zu Hause, der geneigte Leser wird es ahnen, ein Sprudelbad - heute in Begleitung mit "behind the withe eyes (Goa)". Zur Stärkung auf dem Feuer ein Pferde-Entrecôte, standesgemäss eher üppig mit grünem Kopfsalat und Mais dazu, abgerundet mit etwas Navarra Wein.

28.10.2011
Lockeres laufen über die farbigen Blätter. Die Sonne glitzert in der Sihl und lässt die Natur nochmals in seiner herrlichen Herbstpracht erscheinen. Der ausgedehnte Lauf ruft nach einem Sprudelbad zu Hause. Das Fenster offen, kalte Luft von draussen erzeugt Dampf - Erinnerungen an die Canada Heliskiing Ferien werden wach mit ihrem täglichen Jacuzzi Wohlfühlbad. Zur Förderung der Erholung noch ein paar Spritzer
CH'i Energy China Spray, natürlich darf auch die Musik nicht fehlen ... entspannender Goa Trance.

03.10.2011
Das Züriseewasser knappe 20° C und die Lufttemperatur weit darüber, also ab zur Badi in Rü - sich genüsslich in der noch wirklich warmen Sonne zu räkeln nach dem erfrischenden Schwumm im aalglatten See. Und, die nächsten Tage folgen mit den gleichen Prognosen!

27.09.2011
Weil es so schön war am letzten Samstag (das Wetter), wird der Zürisee nochmals abgefahren - dieses Mal im Uhrzeigersinn. Komme ich jeweils zur Schlüsselstelle "Unterführung in Bäch", stellt sich die Frage: 200 oder 20 ... Kilometer? Am 2. Juli keine Frage - natürlich 200 die Antwort. Heute Direttissima nach Rü. Kurz nach 1600 auf dem Balkon, chillen und die wirklich warmen Sonnenstrahlen geniessen mit der herrlichen Aussicht. Hernach den Grill anwerfen, ein Entrecôte >200 g rundet den herrlichen Nachmittag ab!

10.08.2011
Carpe diem  - Die vermeintlichen Sonnenstrahlen trügen, zusammen mit dem Fahrtwind habe ich mit den 3/4 Hosen gut gewählt und, auf 800 MüM etliches frischer vs. der geschützten Sonnenlage am See. Nach Bäch und dann hoch nach Schindellegi und weiter an der Bösen-Buben-Residenz vorbei nach Menzingen ... alte Erinnerungen auffrischen, ein Teilstück aus dem 7. Abschnitt der Hammerrundfahrt des 1./ 2. Juli 2011! Die optisch eleganten Treter zufrieden seit der 1. Minute.

25.07.2011
Sommer  - Kleine Kultfrage am Rande: Haben wir Sommergefühle oder gar am Ende eine idyllische Eiszeit im Juli? Mein Wohlfühlbereich liegt definitiv woanders.

02.07.2011
Radmarathon  - Einzigartig, erquickend, herrliche Stimmungsbilder, gute Streckenführung, über eine längere Zeit in einem 5er Team unterwegs und grossem Spassfaktor. Zusammen mit Rolf, ein wirklich toller Kumpel, erlebten wir eine ultimative Tour über 616 km mit 4700 Hm. Bericht dazu unter.

28.06.2011
Rennschuhe - Gestern und heute auf der Trainingsfahrt, bestückt mit geliehenen fast blütenweissen Tretern von Cannondale. Einmal rein und zu, der Wohlfühlbereich ist umgehend da - der Tag wird zur Freude et vice versa! Grosse Zuversicht und Erleichterung für den kommenden Radmarathon.

25.06.2011
Radmarathon  - noch wenige Tage bis zum 1. Juli, dann um 13:00 Uhr fällt in Wangen a.A. der Startschuss zur 606 Kilometer / 4700 Hm langen Rundfahrt. Ein Abenteuer, eine Herausforderung, ein Erlebnis ... zusammen mit Rolf.

05.06.2011
Hilfe, meine Füsse schlafen ein auf dem Bike! Seit einigen Wochen fühlen sich beide Füsse nach unterschiedlicher Zeit taub an, kaum ein paar Schritte gelaufen oder aus den Schuhen geschlüpft, lässt ein Kribbeln das Erwachen spüren. Bislang nur Vermutungen aber keine konkreten Anhaltspunkte. Erneut ramponiert und devotes Verhalten gegenüber dieser schon zu lange anhaltenden Plage gesundheitlicher Angriffe und Einschränkungen.

25.05.2011
Klausentour - Hoch im Kurs zu erstehen (m)eine kühle Blonde, denn nach knapp über 2 Std., vom Bhf. Langnau a/A aus, passierten wir die Ortstafel Linthal! Big pain am Rücken (bis nach Hause) nach diesem Effort, somit moderat bergauf auf Erholungskurs auf einer passablen Steigung. Beste Bedingungen, 9 Athleten, Tempobolzer vom feinsten! Streng, hart und dennoch glücklich beim 20 Uhr Glockenschlag in eingetroffen. Danach, der geneigte Leser erratet es bereits: Ein
entspannendes Wohlfühlbad mit einem Schuss Soufrol.

23.05.2011
Badi Rü - 20° sind notiert für die Wassertemperatur. Trotz Zunahme an spanischen Kilos am Bauch, mein Wohlfühlbereich liegt doch etwas höher. Doch ein paar Crawlzüge erfrischten ungemein und sich danach aalen auf dem Floss in der wärmenden Nachmittagsonne ... easy erquickend!

15.05.2011
Erneute schmerzende Entscheidung
vs. IM 70.3 Rappi-Jona.
Das linke Fussgelenk streikt, stetige Stiche verhindern ein regelmässiges Lauftraining. Vorläufig bleibt das Laufen eingestellt.
Zwischen den Zeilen gelesen: Das Umfeld ist noch immer stark unter Beschuss was die Lebensenergie der 12
Meridian schmerzende Zeichen setzen lässt.
Bring me back to life...

08.05.2011
Pedreguer
- Am Morgen frisch gepressten Orangensaft, die wärmende spanische Sonne erlaubte wenig Stoff, die geplanten Etappen konnten fast alle absolviert werden. Mit leckeren Sachen aus Küche und Keller liessen wir uns über den Mittag und vor allem am Abend verwöhnen (habe etliche Kilos zugelegt!). Jeweils zu Beginn wie am Schluss der Woche hatten wir etwas Regen. Die Topographie der einzelnen Etappen können sich sehen lassen: 5 Ausfahrten, 593 km mit 8644 Hm.

22.04.2011
Pragelpass - Die Ibergeregg präsentiert sich schneefrei, lediglich an vereinzelten Schattenstellen zeigen sich noch kleine Schneeflächen. Schlappe 142 Meter höher gelegen der Pragelpass, sollte eigentlich auch passierbar sein, per Rennvelo? Kurz bevor die Hochebene erreicht wird oder 2800 Meter vor der Passhöhe, eine scharfe links Kurve und, es liegen ca. 10 cm Schnee zu meinen Füssen auf der ganzen Strasse! Übung halt, rechts um und wieder den gleichen Weg zurück - comme il faut mit Gegenwind.

07.04.2011
Momentum - Sonne, warm und frühlingshafte Inspirationen und das erste Mal im leichten Tenü. Berauschend die Ausfahrt um den Zugersee, erquickende 3 Stunden. So gönnte ich mir hernach ein Serveza, während auf dem Grill en Mockä Fleisch brutzelte.

03.04.2011
Schmerzende Entscheidung vs.
Zürich Marathon.
Die Gelenke werden mit
Pferdebalsam behandelt, eine grüne Salbe. Trainingseinheiten auf dem Rennvelo fördern die Synovia für die strapazierten Gelenke und ein Schwumm im Hallenbad bringt noch etwas Abwechslung mit sich - so ist die Vitalität auch sichergestellt.

26.03.2011
Alea jacta est
- keine Teilnahme am Männedörfler Waldlauf!
Das
SSC Mittwochstraining zeigte klar: Nichts ist im grünen Bereich. Die anschliessende Nacht war geprägt von zig Mal erwachen aufgrund von Schmerzen. Das Laufen wird vorläufig sistiert.

22.03.2011
Rückschlag! Am 12. und 15. März haben sich eklatante Schmerzen breit gemacht ... an beiden Knien und Fussgelenken. Heute nach 1 Woche pausieren noch immer vorhanden ... Männedorf steht auf der Machetes Schneide.

05.03.2011
ZLC Laufsporttag Winterthur - Wie eine Woche zuvor, es fehlen die Eckpunkte wie Kampfgeist, Moral, Begeisterung und Freude. Etwas erholter (da keine Tagwach um 4 Uhr) absolvierte ich die coupierte Strecke in meinem Rhythmus, gleichmässig und ohne grossen Ansporn. Beinahe zeitgleich mit jener des Reusslaufs jedoch mit mehr Höhenmeter, so gesehen darf ich zufrieden sein. Doch vorerst gilt oder ich versuche es: Carpe diem! und bring me back to life mit einer neuen Stelle.

26.02.2011
Bremgarter Reusslauf - Voraussetzung für gute Ergebnisse sind die einzelnen Punkte im Umfeld. Seit längerem (über Monate) nagen wichtige Elemente derart, dass die Prämissen fehlen für einen Erfolg auf der ganzen Linie. So gesehen kann ich zufrieden sein mit dem Reusslauf in Sachen Aufwand und Ertrag. Quo vadis?, antworte ich: Im Moment weiss ich es nicht. Ich halte mich etwas fit und suche nach einer baldigen Lösung.

10.02.2011
Saalsporthalle - Elefantenmausgrau der Morgen. Zmorgen mit Zopf, dazu unter anderem Mango Konfi von La Réunion. Mit jedem Bissen fange ich an zu träumen und zu schweben ... und bleibe am Boden kleben. Pünktlich zum 11 Uhr Glockenschlag zeigt sich die Sonne und der Himmel ist blau. Mit einer Pace von 4:15 geht's der Sihl entlang zum Treffpunkt Saalsporthalle - 1/3. Etwas ruhiger wird die Donnerstagrunde absolviert - 2/3. Gemächlich im Sonnenschein wieder nach Hause entlang dem Fluss - 3/3. Anzeige: 30'000 Meter. Zur Erholung ein warmes Bad mit einem Hauch CH'i Energy China Spray benetzt.

29.01.2011
Das letzte Jahr abgehackt,  anfangs gesundheitlich angeschlagen ... aufgefangen ... und wieder zu den lebendigen zurückgekehrt, steht nun die 11 (2011)
für die Kryon-Energie an. Tönt mystisch, musikalisch zu verstehen unter. Das Wiehern birgt Kraft, Dynamik und Energie! Veränderungen stehen an, müssen getätigt werden und dann, dann geht's los.

20.01.2011 
La Réunion ... fertig lustig mit den warmen ja heissen Tagen auf der kleinen Insel. Die Natur hat ihren Zauber nicht verloren, wunderschöne Wanderungen zum Teil auf den Spuren des Grand Raid, Vulkan pur wie auch märchenhaft verzaubert schön eingebettet wie sich die Welt nicht mehr oft zeigt.

03.01.2011
Aufbruch nach La Réunion
- Ausgangspunkt für meine aktiven Erholungsferien ist Saint Leu. Mit leichtem Gepäck, Sonnenbrille und Badehosen werde ich ohne Sorgen mich in der Sonne räkeln und dem Schneemann in der Eiszeit von Zürich nach trauern.

 


31.12.2010

Happy New Year 2011
und ein Märchen aus Griechenland.

17.12.2010
Lucy und ich - ...um 03:44 Uhr, zeichnen nur meine Fussabdrücke zwischen den Tramgeleisen eine Spur. Sie hüllt sich im Dunkeln. Schneeflocken, die Stille, atemberaubend ... mitten auf der Bahnhofstrasse, nur ich und Lucy.
Am Nachmittag, wieder leichtes Gepäck am Rücken, folgt die Verschiebung durch die z. T. feuchten Schneemaden von Zürich nach
Kissnight-City. Feiner Hecht, mit Salzkartoffeln und Gemüse erwarten mich ... mmh!
Der Rucksack, gefüllt mit leckeren hausgemachten Wähen, machte die restlichen rutschigen Kilometer zurück um das Seebecken auch nicht leichter.
Fast ausschliesslich alles schneebedeckt, eine Menge Spass, ein Long Jog Marathon in 3 Etappen, glücklich und erfüllt zurück um 17:10 Uhr ohne
Lucy.

12.12.2010
Zürcher Silvesterlauf - Gäbige Temperatur, gut gestartet, problemlos die erste Runde, konstant mein Tempo auch in der 2ten Runde. N...Seitenstechen zu Beginn der 3. Runde! Mit einem Schlag ist die Vorfreude auf einen persönlichen Top-Lauf dahin. Der Kenner weiss, traben und hoffen auf eine Besserung; 1 ganze Runde lang. Während der Schlussrunde konnte ich doch wieder zusetzen ... leider zu spät. Jedoch zufrieden, nach einem 11-wöchigen Trainingaufbau, blicke ich entgegen der Saison 2011.

04.12.2010
Chlauslauf Niederrohrdorf - Oben blau, unten weiss - Schnee, kalt und Sonnenschein. Die Kraft ist da, jedoch musste ich schnaufen wie ein alter Wallach auf der coupierten Laufstrecke, was die Pace stark begrenzte ... nach unten. Kurz nach Beginn wurden die Positionen bezogen. Etwas defensiv da keine topografischen Kenntnisse, doch am Schluss reichte es doch noch, um vor versammelten Plenum auf die Bühne zu steigen und einen leckeren Klaussack entgegen zu nehmen für den 5. Rang!

28.11.2010
CityRunning Tower Power III - Früh, frisch und frostig zeigte sich der 1. Advent. Angenehme Stimmung entlang dem Seebecken zum Treffpunkt Bürkliplatz. 0930 und los zur Allmend. Kurz danach sind sie vor einem ... die 500 Höhenmeter. Stetig steigend, weisse weiche Unterlage, der Puls erhöht da nicht ganz ausgeschlafen! Das
winterliche Joggingerlebnis endete auf dem Uto Kulm mit einem Gipfel-Ueberraschungs-Leckerbissen für alle! Zurück auf dem Kamm zur Buchenegg, abwärts und in Adliswil nochmals obsi über den Hügel zurück in die warme Stube.          >>>Foto

27.11.2010
CityRunning Tower Power III - am 28. November 2010 ... wird kombiniert mit einem Long Jog, somit geht's los direkt aus der warmen Stube!

04.11.2010
1. Long Jog - Sonne, bunte Blätter und herrliche Aussicht. Am See entlang nach Zürich, über Witikon nach Volketswil und über Gutenswil nach Russikon. Retour via Limousine (abgeholt nach MFK). Locker das 1/3, nach den zum Teil giftigen Steigungen fiel der Puls im 3/3 nur noch knapp unter 150. Positiv: Alles beschwerdefrei die 29.4 Kilometer!
Zur Erholung: Ein entspannendes
Soufrol Bad.

30.10.2010
Ustemer Waldlauf - Ein glanzvoller Herbsttag, warm und 8 Runden mit zwei nahrhaften Steigungen! Das Startfieber löste eine "fast" Runde über 1025 Meter mit 3'35" aus, 3. Position. Stetig immer etwas langsamer werdend, erfreute ich mich ab der 5. Runde wieder steigender Aktivität. Auf der letzten Runde drohte keine Gefahr mehr von hinten, der Bronzeplatz war mir sicher - hart war's.
Noch liegt ein langer steiniger Weg vor mir, der Kurs stimmt.

25.10.2010
12-Minuten-Lauf - Der 2. nach 6 Wochen wieder auf dem Laufband (Star Trac). Tendenz obsi, zeigte der Tacho doch 130 Meter mehr an als zuvor! High Noon, die Coiffeuse bei mir zu Besuch, hat mir ihrem schnittigen Schnitt vielleicht auch dazu beigetragen. Zufrieden, der Kurs stimmt.

16.10.2010
Jeweils nach einem harten Training, müde und abgekämpft, fühlt man sich dennoch unheimlich gut ... eine gesunde Müdigkeit und denkt
Wonderful Life.

02.10.2010
Zürinord Laufcup - Angenehm mild das Wetter und eine Rhythmus brechende coupierte Strecke mit Ecken und Kanten bildet der Widereinstieg in meine Wettkampfszene. Schnell musste ich erkennen, vor mir liegt ein langer Weg ... Ist-Zustand gut, weiter so - zuversichtlich!

22.09.2010
Sonne, Sihl und Laufschuhe! Nach knapp 3 Monaten, mit grosser Vorfreude, wieder draussen in der Natur. Zwischen Sonne und Schatten am Fluss entlang. Zu Hause ein Espresso, und ab in die Wanne für ein entspannendes
Soufrol Bad.

13.09.2010
12-Minuten-Lauf -
Als erste Standortbestimmung anberaumt um 16:00 Uhr auf dem Laufband (Star Trac). Mit dem Ergebnis ist Martin, mein Betreuer, zufrieden, ich auch. Weiter ackern und Freude dabei gewinnen ... es kann doch nur noch "obsi" gehen.

06.09.2010
Alea jacta est
- Wiederaufnahme des Trainings! Strukturierte Monatsplanung mit Schwergewicht Laufen, ein Teil Bike und, sobald die noch immer lädierte Schulter auskuriert ist, auch ein Teil Schwimmen. Im Visier ist der Silvesterlauf in 3 Monaten. Jetzt fühle ich ... die Zeit (heilt) ist reif: Zuversichtlich mit grosser Hoffnung, einem exquisitus Berater zur Seite, sollte das Zitat "sol lucet omnibus" auch für mich möglich werden.

20.08.2010
update August - Des Medicus' Rat in die Tat umgesetzt, hat sich mein Gewicht endlich wieder verringert! Weniger Ovi (weniger Milch), das Birchermüesli ohne Joghurt, kein Käse (ausser Mozzarella) und das Auslassen der Mahlzeiten (kein Hungergefühl, ohne Probleme). Ad acta: Virus, Hände und Füsse. Praesentarius: Schulter, Magen/Bauchgeschichte. So lasse ich mir weiterhin Zeit und Geduld zu kommen.

23.07.2010
Ultraschall - Heute Morgen Klinik im Park: Die Untersuchung ist negativ verlaufen, d. h. es ist alles positiv! Nächster Schritt ist das Reduzieren der Milchprodukte.

15.07.2010
Glücksphilosophie -
Kommen die Verhältnisse in Ordnung, so kommt auch der Mensch in Ordnung, er wird heiter und gut.
Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
Aussagen zweier grossen Herren!

30.06.2010
update Juni - Beide Handflächen haben eine neue Haut, die beiden Füsse liegen bei ca. 85 % und weisen noch einige spröde Stellen aus. Mein Gewicht (zuviel) verharrt noch immer, wie auch die ganze Magen/Bauchgeschichte. Auch die linke Schulter schmerzt seit Wochen. Der Körper signalisiert, dass irgend ein Problem in mir schlummert. Es heisst: Zeit heilt Wunden, nun diese Zeit stelle ich mir jetzt bis auf weiteres zur Verfügung.

05.06.2010
unknown origin 3!
- Ursache bleibt im dunkeln! Hände und Füsse häuten sich noch immer, der Heilungsprozess läuft langsam aber sicher. Die Bauchgeschichte ist jedoch noch immer akut ... on verra.
Was Mann kommen sah ist gekommen - Absage am IM 70.3 Rapperswil-Jona.
Prophylaktisch lasse ich alles ruhen, kuriere mich aus, geistig, körperlich und mental.

19.05.2010
unknown origin 2!
- zweite Analyse ... keine Anzeichen auf eine Allergie der Grundnahrungsmittel, Ursache bleibt im dunkeln. Der Poppel Ausschlag wie auch der Juckreiz ist markant auf dem Rückzug. An den befallenen Stellen häute ich mich wie ein Schlange, optisch unschön! Das "völle" Gefühl im Bauch ist noch akut, unangenehm.

16.05.2010
unknown origin 1!
- erste Analyse ... es finden sich keine fassbaren Entzündungszeichen, aber eine Allergie. Wogegen sagt das Resultat nicht, morgen wird das Labor beauftragt, weitere Untersuchungen aus dem gleichen Blutserum vorzunehmen.

08.05.2010
SOLA Stafette - Infolge des "Ausschlags" und der unbekannten Herkunft, habe ich das Training eingestellt, mitunter auch mental bedingt. Zudem plagt mich noch immer mein Bauch, d. h. das "völle" Gefühl, gespannt, unwohl. Bergauf kraftlos, eben aus kein Zug, klares Trainingsmanko. Ausgelaugt am Ziel.
Problematik eruieren, behandeln, kurieren ... gesunde Basis abwarten und dann wieder behutsam einsteigen in das sportliche Geschehen.

07.05.2010
unknown origin!
- Heimlich auf leisen Sohlen am rechten Fuss. Zuerst ein paar Stellen mit trockener Haut, dann zwischen den Zehen, rote Flecken, x kleine Bläschen. Und jene Bläschen zeigten sich alsbald auch am linken Fuss und an beiden Händen. Die Lage spitzt sich immer drastischer zu, es beginnt zu jucken und die Unterlippe zeigt etliche Aphthen. Bild 1  2  3  4  5  6  7
Die Trainingseinheiten musste ich abblasen, da auch mental befallen ... !

26.04.2010
Pedreguer - Bei idealen Verhältnissen, begleitet vom Duft der Orangenblüten, wurden die ersten Rad-Kilometer mit etlichen Höhenmetern unter der spanischen Sonne absolviert - 8518 HM und 623 km.

11.04.2010
Zürich Marathon - Bereits auf den ersten Kilometern musste ich erkennen, trotz Sonnenschein ein schwarzer Tag für mich! Meine Pace konnte ich kaum unter 4' drücken, die Atmung kurz ... es stimmte nichts oder als würde Mann mit angezogener Handbremse rennen. Nach 5 km kapitulierte ich, wurde zunehmend langsamer und konnte mich knapp über die Runden retten. Weder Durst noch Hunger kam auf, ich konnte kaum trinken oder essen - der Bauch fühlte sich hart und gespannt an. Mein Ziel von 4'/km wurde klar verfehlt!

28.03.2010
Virgin-Oberglatt - Nach einem schnellen Start mit 7' auf den ersten 2 Km, schaltete ich einen Gang zurück und lies die Spitzengruppe wie auch die Zweite passieren, welche mir im Moment nur ein Müh zu schnell vorkam. Alleine auf weiter Flur, wie ein einsamer Wolf gegen den Wind laufend, wurde ich zunehmend langsamer. Die Positionen sind bezogen, einige Male spürte ich kurze Einbrüche. Dank SSC Kollega Jürg setzte ich immer wieder zu und konnte so die Pace noch unter 4' halten. Und, einmal mehr, hatte ich auf den letzten 2-3 Km noch Reserven, zu spät um Zeit und Ränge gut zu machen. No risc, no fun, no win über mich! (auf die erwähnte 2. Gruppe hatte ich ca. 500 Meter Rückstand im Ziel)

06.03.2010
ZLC Laufsporttag Winterthur - Mit wenig Schlaf und den "falschen" Laufschuhe (Grip) im Gepäck, startete ich vorerst zuversichtlich, konnte ich doch als 5. die alsbald kommende Haarnadelkurve kratzen. Nach dem asphaltierten Aufstieg kommt bekanntlich auch der Fall. Die herrlich weisse Unterlage brachte mich arg ins schleudern und spulen an Ort, während die Konkurrenz wie junge Hasen an mir vorbei huschten. Ein Erfahrung reicher und, das Material ist nicht zu unterschätzen.

01.03.2010
Bremgarter Reusslauf - Ein sonniger Tag, vorne eingereiht mit gemischten Gefühlen, denn, es plagen mich seit Mitte Januar beide Knies. Die Startphase verläuft leicht bergauf, oben nach 0.8 km habe ich ein Loch von ca. 25 Meter … und lasse es bleiben, bergab wieder aufzuschliessen. So laufe ich alleine gegen den Wind, kräfteraubender als etwas schneller laufen inmitten jener grösseren Gruppe! Auf den coupierten letzten 3 km, bergauf ohne Probleme, hatte ich noch Reserven. Also, mehr Selbstvertrauen und, wer nicht wagt gewinnt nicht. Positiv: Pace 3:43, no pain Knies. Negativ: Rangierung.

09.01.2010
ZLC Zürcher Naujahrslauf
- Nach den seelischen Strapazen während den letzten Monaten, startete ich verhalten (wie auch im Kopf), konnte doch das Tempo halten. Bergauf habe ich mehr erwartet. Mehr Biss, denn alleine im Wind ist ungesund, Mann wird ein- und überholt. In der 2. Runde die Gruppe gehalten, eben aus fehlt noch der Grundspeed.

 


31.12.2009

Happy New Year 2010

18.12.2009
Alea jacta est
- ich bin wieder ein freier Mann! Die heutige Schlusskontrolle im orl hat „im Westen nichts Neues“ erbracht Optisch nicht gerade anmutig, die Alternativen auch nicht: die Haare wachsen lassen oder als Nachtwächter anfangen oder immer eine Wollmütze tragen.

07.12.2009
Trainingsaufnahme - Nicht gerade frohlockende Aussichten (aestas), dennoch erquickend wieder die Laufschuhe zu schnüren und entlang der Sihl zu laufen. Das Ohr, procedere -
rok_07.12. / rog_07.12.

02.12.2009
Back to live - 2. Kontrolle im orl.
Bandagen, Pflaster und Klammern gehören der Vergangenheit an. Kleine Schwellung noch optisch sichtbar, rok_02.11. / rog_02.12. und Helmverbot bis zur hoffentlich letzten Kontrolle am 18.12.

30.11.2009
Kontrolle im orl -
Heute wurden die Pflaster und Bandagen entfernt, OPk1_30.11. und OPg2_30.11. Am kommenden Mittwoch werden diese 3 Kissen mit Klammern wieder entfernt. Ich kann es kaum erwarten, auf dem Stuhl wiederum ein Sweatshirt durch zu schwitzen. Der Zeitpunkt für die Rückkehr in das aktive Leben ist noch offen und Tatsache ist: Ich bin noch abhängig … von den Medis – eher keine Muntermacher.

27.11.2009
2. OP im orl - Wieder eine schmerzhafte Operation, dabei wurde mir klar - ein
Indianer bin ich nicht!

25.11.2009
OP im orl - Heute um 12:15 Uhr eine weitere Konsultation beim Arzt, danach musste ich mich selber notfallmässig überweisen nach
www.orl.unispital.ch. Interview, warten bis die Messer fertig gewetzt wurden … das Ohr - op1_25.11. und op2_25.11. - wurde operiert!

23.11.2009
Serom - noch immer keine Besserung in Sicht ... rok_21.11. / rog_21.11. Ab heute Abend werde ich für ein paar Tage als Tuareg (Bild) daher kommen.

11.11.2009
unknown origin! - Schleichend ja fast unbemerkt wird mein rechtes Ohr zunehmend geschwollen ...
rok_11.11. / rog_11.11. und rok_14.11. / rog_14.11. Woher und Warum wird abgeklärt am 16.11. ... on verra!

18.10.2009
ZLC Uetliberg-Lauf -

12.10.2009
Rapperswiler Schlosslauf -

27.09.2009
Besserung in Sicht - Zum Teil noch offene Stellen im Rachen, das Kauen einseitig und vorsichtig. Dennoch ... müde und mitgenommen. Die erquickende Sonne animiert mich geradezu für einen ersten Trainingslauf, zudem ist meine Moral (Standbein) sehr stark ramponiert.

22.09.2009
Aphthe - Schleichend und hinterhältig machte sich letzte Woche ein Unwohlsein bemerkbar. Ausbruch verbunden mit Fieber und dem ganzen Programm nach der Wochenteilung. Befallen ist die Unterlippe, der Rachen und die Zunge, abgerundet mit Kopfweh. Nahrung am liebsten mit dem Röhrli...

14.09.2009
ZLC Türlerseelauf - Herbst? Kühle wie angenehme 15-18° C und bedeckt, ideales Laufwetter. Die ersten 4 km ansteigend, ich halte mich zurück in der 3. Gruppe. Plötzlich rauscht von hinten der starke Läufer HP vorbei, ich hefte mich an seine Fersen. Am Türlersee, unterwegs mit einer hohen Pace, erhasche ich an der Wasserstelle nur einen "leeren" Becher! Aus dem Rhythmus gekommen, zuwenig "Biss", verliere ich 50 Meter und bergab nochmals 100 Meter. Obwohl auf den letzten 2000 Meter noch genügend power reichte es nicht mehr für eine erneute TopTen Platzierung.

06.09.2009
ZLC Rütilauf - Als Büezer das harte Los um 03:40 aus den Federn, dafür bescherte das Wetter sehr angenehme Rahmenbedingungen. Das Profil alles andere als ein Zucker schlecken. Etwas moderat in der Startphase, doch bereits nach dem 2. Kilometer fühlte ich mich in meinem Element und konnte ungeahnte Kräfte frei schaufeln, das zeigte sich bergauf. Einzig bergab musste ich Federn lassen. Stetig konnte ich zusetzen, das bis zum Schluss - I'm so happy!

01.09.2009
Tägi-Tri - Ein kühler Morgen mit 9.5° C. Zu viert auf der Bahn 5 im Freibad, musste ich vor allem gegen eine Unterkühlung ankämpfen. Zudem war der Schwimmer vor mir steht's ein Müh zu langsam. Der Übergang aufs Cannondale Slice gestaltete sich harzig, durchfroren und powerless. Erst im Verlauf der 2. Runde erreichte ich meine Betriebstemperatur. Positiv die beiden Laufrunden, hier konnte ich mit Rang 2 einlaufen. Wiederum wurde nur eine Overall Rangliste erstellt.

22.08.2009
Baldegg Triathlon - Strahlender Sonnenschein, optimale Verhältnisse vor Ort aber … mental angeschlagen. Noch immer überragt der Anteil Brust das Schwimmen. Der Übergang auf die Radstrecke soweit gut, jedoch fehlte jeglicher Druck auf die Pedalen - übersäuerte Beine, ev. zuviel Einsatz durch das Brustschwimmen. Erfreulich das Laufen, just nach einem Kilometer öffneten sich die Beine und ich konnte endlich zusetzen. Die Overall Rangliste lässt durchblicken, die einzelnen Zeiten werden kleiner.

10.08.2009
Oberaargauer Sprint-Triathlon - wet wet wet die Prognosen! Nur um 15:15 wurde ich nass, das beim Sprung in die Aare ohne Neo. Rückblickend habe ich hier viel Zeit verschenkt. Mehr Selbstvertrauen!, hier schlummert noch viel Potential. Vier Mal ein coupierter Rundkurs, motiviert und ohne pain im Kreuz, konnte ich doch wieder Zeit gut machen. Auch die Laufstrecke absolvierte ich angemessen mit einem ruppigen Schlussaufstieg. Langsam aber sicher, auch das Umfeld, spitzt sich zu - positiv!

25.07.2009
Aegeriseelauf - Mit Temperaturen um die 15°, starkem Regen und jene Menge Pfützen. Zu Beginn etwas dosiert (dadurch einige Plätze verloren), suche ich meinen Rhythmus und laufe konstant bis zum Beginn der Naturpfade. Ab hier kann ich zunehmend Boden gut machen, oftmals schwierig zu überholen. Beim Km 11 habe ich einen Einbruch, drossle etwas und kann mich wieder einigermassen auffangen. Zufrieden mit meiner bisher schnellsten Pace von 3:42!, darf ich zuversichtlich auf die kommenden 3 Triathlon sein.

10.07.2009
Gastroenteritis - Bauchschmerzen und Krämpfe; den Symptomen nach eine Magen-Darm-Grippe! Das seit Mittwochabend, schmerzhaft und nicht gerade angenehm. Zudem sehr unangebracht, steht doch der Züri Triathlon vor der eigenen Haustür. Ich bin untröstlich, habe mich aber entschieden, Morgen am Wettkampf nicht teilzunehmen.

28.06.2009
Sempachersee Triathlon - Gelöster, zuversichtlicher beim Start, der Anteil am crawlen doch etwas grösser und mehr Einsatz! Zufrieden mit dem Radabschnitt, 20 km reichte - leicht pain am Rücken! Auf der 1. Runde beim laufen war ich sichtlich blockiert, das zick zack laufen eher störend, jedoch auf der 2. Runde (fast zu spät) konnte ich endlich zusetzen. Dieses Mal fehlten 5 Sekunden zum Platz 1 der AK (Laufabschnitt)! More power sollte realisierbar sein!

17.06.2009
Zytturm-Triathlon Zug - Mein erster Triathlon! Etwas unruhig, Zähne klappernd im Wasser…und kaum los mit crawlen, stockte das Atmen und ich musste auf Brustschwimmen wechseln. Problemloser Übergang aufs Rad, wie auch zum Laufen. Beim Schwimmen wurde ich überholt, auf dem Rad habe ich überholt und beim Laufen erst recht, konnte ich doch noch zusetzen. Beim Studium der Daten realisierte ich erst, was nur einige Sekunden bewirken - 15" schneller laufen hätte zum Platz 1 der AK (Laufabschnitt) gereicht!

08.06.2009
Zürinord Laufcup - Auf mehrheitlich coupierten Naturwegen kommen 5 Runden à 1.7 km zur Austragung. Wieder etwas zu schnell startend laufe ich 2 Runden, muss dann unweigerlich etwas Tribut zollen. Immerhin habe ich genügend Vorsprung auf die Verfolger gelegt, so kann ich dosierter die restlichen Runden angehen und als erster die Ziellinie überqueren. In einer Woche mein erster Triathlon, mitmachen und Erfahrungen sammeln!

01.06.2009
Pfingstlauf Wohlen - Erneuter Anschlag auf die Bronchien, out of order für 2 Tage. Eine Laufstrecke (behagt mir) für das volle Programm, muss aber unter einem anderen Stern zur Austragung gelangen. Im Moment liegt nicht mehr drin, ein Tapetenwechsel könnte für neue Impulse ausschlaggebend sein - pimp my brain.

24.05.2009
ZLC Flughafenlauf Kloten - Zu Beginn an den Fersen von einem mir ausgesuchten Pacemaker, musste ich nach ca. 3 Km abreissen lassen - eine Spur zu schnell für mich. Um km 5 fühlte sich meine Konstitution an wie auf den letzten 5 km! Der Zug ist abgefahren, d. h. jetzt ohne Zug sich über die restlichen Kilometer schleppen und zusehen, wie die Pace steigt. Aufgrund den Umständen hatte ich mir eine bessere Laufzeit ausgemahlt.

17.05.2009
SOLA-Stafette - Vorab eine Nachtschicht, immer noch ein strapaziertes Fussgelenk vs. einem sonnigen Tag. Mir wurde beschieden, die ersten 3 Berg km bescheiden anzugehen - rückblickend etwas zu defensiv hoch gelaufen. Berg ab verliere ich Zeit, ansonsten überhole ich regelmässig. Auf dem letzten Kilometer plagte mich noch ein Seitenstechen. Gerechnet habe ich mit einer schnelleren Laufzeit!

26.04.2009
Zürich Marathon -
Geschafft, der Zürich Marathon 2009. Geschafft die angepeilte Zeit von 2:57:00 – überzogen um lediglich 4 Sekunden! Geschafft am Ziel das wohlverdiente Bier bekommen zu haben. Zügiger Start, am Wendepunkt des Tunnels laufe ich moderat zurück mit Kurs auf Erholung. Wieder unter bedecktem angenehmen Himmel schlage ich mein Tempo an. Stetig konstant überhole ich immer mehr AthletInnen bis ich meine Pace von 4:12 erreicht habe. Ich halte diesen Level, der Puls <160! und stetig etwas sinkend. Trotzdem, das Fussgelenk etwas spürbar habe ich mit einer Pace von 4:11 mein Ziel erreicht - I'm a Finisher mit 2:57,4.

22.04.2009
Again big pain am linken Fussgelenk! Ora et labora oder wer zaubert mir etwas mehr aus dem schwarzen Zylinder als nur ein weisses Karnickel zur endgültigen Heilung meiner Gelenke?

19.04.2009
GP Bern - Mehrfach darauf hingewiesen und ermahnt, diesen Lauf dosiert anzugehen. Ohne Druck und unbefangen legte ich los, liess es mir nicht nehmen, an allen Verpflegungsposten kurz anzuhalten und in aller Ruhe mein Isostarbecher auszutrinken ohne zu kleckern. Eben aus mit einem Puls von 150-160, bergauf habe ich jeweils zugesetzt - ohne Probleme. Ein Genuss diese 10 Meilen gemütlich abzulaufen mit einer Pace von 4:18. Dennoch: Pain am linken Fussgelenk und etwas im Rücken!

05.04.2009
ZLC GP der Stadt Dübendorf - Die ganze Woche sich mit Ach und Krach aus den Federn gequält. Etwas müde, das Wetter erquickend angenehm, ich fahre in einem Zug nach Dübendorf. Etwas schnell der Start, ab km 4 drosseln da ich Bedenken habe einzubrechen. Zu meiner Freude kann ich den Puls mit ~175 halten wie auch mein Platz. Bergauf ohne Problem, mehr offensiv laufen und beissen!, da liegt noch mehr drin - Pace 3:50. GP Bern in 2 Wochen wird "gemütlich" gelaufen als Vorbereitung für den Zürich Marathon.

28.03.2009
ZLC Zumiker Lauf - Knapp eine Woche lang gepeinigt in den Fängen des Angina tonsillaris. Am Mittwochabend beim 3x 2000 Meter Bahntraining, angepeitscht mit Regen- und Schneeböen, fühlte ich, es gaht wieder obsi (e Ladig Chnobli am Anfang hätte den Schlaf des tüchtigen angenehmer ausfallen lassen!) Nach der nightshift, high noon: kalt, Regen! Mit Regenschutz (falsche Wahl) die ersten 2 km etwas schnell angegangen, konnte dadurch nie mehr zusetzen, musste jeweils nur bergab Ränge einbüssen, verteidigte soweit meine Position bis ins Ziel bei einer Pace von 3:55. Zuversichtlich für Dübendorf in einer Woche!

24.03.2009
Angina tonsillaris - Mit der gestrigen Nacht sind es bereits fünf an Zahl. Geprägt mit Schluckweh, immer wieder erwacht, unausgeschlafen und müde. Heute habe ich, trotz innerem Widerstreben, der Vernunft nachgegeben und das Lauftraining sausen gelassen!

14.03.2009
ZLC Männedörfler Waldlauf - Um 0400 Tagwach! Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen. Zum ersten Mal das Tenü leicht, und doch hatte es noch etliche Schneefelder und nasse schlammige Abschnitte. Zu Beginn konnte ich keinen Rhythmus finden, wurde überholt, drosselte auf Puls 170...powerless. Na ja, auf den letzten Kilometern konnte ich wenigstens etwas an Boden dazu gewinnen. Ich hatte mehr erhofft, was auch immer, ich freue mich auf den Zumiker Lauf in 2 Wochen. Positiv: without pain. Pace 4:00.

07.03.2009
ZLC Laufsporttag Winterthur - Shu Jin Lu hat erfüllt! Nach 7x Nachtdienst, hatte die Umstellung nicht wunschgemäss stattgefunden. Schlaflos die 1/2 Nacht, etwas Jetlag in den Gliedern. Milde stimmte mich die Sonne, dennoch kalt bei 4°. Wiederum verhalten gestartet, ein coupiertes Terrain, nass - Schnee - Schmalspur - madig - matschig, das die Attribute. Zwischendurch konnte eine Krise gemeistert werden, das Dank den Worten von Ronnie aus seinem Ironman Vortrag! Während des Rennens konnte ich meine Position halten und gegen den Schluss ausbauen. Es liegt noch Potential im Köcher! Pace 3:54.

04.03.2009
Vor mir liegen zwei paar himmelblaue neue Treter, draussen kalt aber trocken - ideal für einen kleinen lockeren Testlauf. Ich wähle den Uferweg nach Horgen und wieder retour, Boxenstopp in Rü mit Schuhwechsel, jetzt nach Kilchberg und wieder zurück. Das linke Fussgelenk meldet sich immer häufiger mit stechenden Schmerzen! Ich bete, spraye Shu Jin Lu und ... hoffe.

04.03.2009
Pain again - Vor mir liegen zwei paar himmelblaue neue Treter, draussen kalt aber trocken - ideal für einen kleinen lockeren Testlauf. Ich wähle den Uferweg nach Horgen und wieder retour, Boxenstopp in Rü mit Schuhwechsel, jetzt nach Kilchberg und wieder zurück. Das linke Fussgelenk meldet sich immer häufiger mit stechenden Schmerzen! Ich bete, spraye Shu Jin Lu und ... hoffe.

28.02.2009
Bremgarter Reusslauf - Ideale sonnige Bedingungen, was die Nachtschicht und den unruhigen Schlaf schnell vergessen lässt. Sekundär die Zeit, Primär den fast flachen Lauf langsam angehen bis km 5, danach kontinuierlich zusetzen. Enfin, ich hatte mich im Griff! Zufrieden mit der Pace über 3:49 und, jederzeit hätte der Pulsschlag erhöht werden können.

21.02.2009
ewz training days - Crawl-Schwimmkurs. Am für mich letzten Kurstag wurde nochmals anhand einer Trockenübung aufgezeigt, wie die Körperhaltung insbesondere die Arme und deren Bewegungsablauf aussehen muss. Mit und ohne "Brettli" sowie einem kleinen Ball wurden die Instruktionen im Wasser umgesetzt. Mann meint Schwimmen zu können, doch um richtig zu schwimmen mit lockerem Beinschlag müssen noch etliche Seemeilen bewältigt werden!          >>>Bilder

14.02.2009
ewz training days - Crawl-Schwimmkurs. Der heutige Kurstag beinhaltete 2 Lektionen. Zum einen wurde im Wasser mit und ohne dem "Brettli" die einzelnen Abläufe aufgezeigt, um die Koordination besser zu verstehen und auch umsetzen zu können. Danach folgte ein eindrückliches Video, wobei die einzelnen Bewegungsabläufe/abschnitte gut moderiert und klar ersichtlich aufgezeigt wurden, wie das eben funktioniert.

07.02.2009
ewz training days - Crawl-Schwimmkurs. Heute fand der erste Kurstag - insgesamt 5 Samstage hintereinander, wobei ich nur deren drei besuchen kann, da zwei Wettkämpfe anstehen - im Hallenbad zu Örlikon statt. Unter der Leitung von Andrei Ichoutov, ehemaliges Mitglied der sowjetischen Schwimm-Nationalmannschaft, wurde einem die Körperhaltung sowie der Bewegungsablauf etwas näher gebracht. Nun heisst es üben, lautete sein Schlusswort.          >>>Bilder

31.01.2009
Ora et labora...und so, die Gebete wurden erhört. Heute nach einem Longjogg über 11160 Sekunden (man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben) sage ich dennoch: "Alles beschwerdefrei gelaufen".

28.01.2009
Dunkle Wolken am Horizont!
Im Antlitz der Sonnenstrahlen jogge ich am Sonntag im 5 Minuten-Schnitt nach Örlikon zur Arbeit. Nach der warmen erquickenden Dusche spüre ich zunehmend beim Laufen im Büro jeweils einen impulsartigen Pain. Wo? Natürlich wieder am bereits lädierten linken Fussgelenk! Feierabend, kalt und dunkel, laufe ich um ca. 21:15 Uhr los und...habe auf dem Nachhauseweg meine Ruhe.
Dasselbe Bild zeigte sich am Dienstagmorgen wieder auf dem Hinweg zur Büez, jedoch weniger häufig und der Rückweg am Abend lückenlos çomme il fault.
Mental bin ich jetzt gefordert, immerhin tendenziell leicht abnehmend ... oder man denke an die Aussage von
Friedrich Nietzsche.

10.01.2009
ZLC Zürcher Neujahrslauf - Kälte, Schnee und rutschige Partien, alle haben die gleichen Bedingungen. Nach einem allzu schnellen Start holte mich die Realität wieder zurück auf den Teppich. Ich wurde durch gereicht, blockiert (weiche Beine), verlor an Boden und musste mit Puls um die 171 laufen. Ich hatte mehr erhofft, hatte ich doch ein gutes Gefühl und bin somit auch etwas enttäuscht. On verra... die Saison ist noch jung. Positiv sei erwähnt, alles beschwerdefrei.

03.01.2009
Waldlauf - In Opfikon standen 2 Runden à 2.8 km auf dem Programm (Wintermeisterschaft des RV Zürich). Auf schneebedeckter und gefrorener Unterlage, zumal ein kalter Wind die Atmosphäre auch nicht erwärmte, zeigte der Laufstil sofort mit welchen Problemen zu kämpfen war. Bei solchen Bedingungen muss ein "grober" Laufschuh her (falsche Auswahl getroffen!), trotzdem es reichte für
Platz 1.

01.01.2009
Neujahr - Etwas über einen Monat laufe ich wieder, das ohne Komplikationen. Heute auf der weichen weissen Unterlage im tief verschneiten Wald zu Gattiikon, ein herrlicher Start ins neue Jahr 2009.

 


26.12.2008
Feiertage - Badehose und Laufschuhe werden alternierend eingesetzt. Das Hallenbad bietet eine angenehme Konstante, hingegen das Lauftraining im Grundlagenbereich ist der Witterung ausgesetzt - manchmal garstig kalt... und dennoch inspirierend im Gegenlicht der Sonne zu joggen! Es ist nicht der Alkohol, es ist nicht das feine verführerische Gebäck - nein es ist die Menge, was einem zusetzen kann während den Festtagen. Also ganz im Sinne von: More movement - more freedom in sinning, what else.

14.12.2008
Silvesterlauf - Erster Test ist erfolgreich verlaufen, alles schmerzfrei! Die Zeit war sekundär, regelmässig laufen und wieder das Gefühl für einen Tempolauf zu bekommen. Nun kann das Grundlagentraining beginnen...

06.12.2008
Ein erneuter und hoffentlich letzter Fieberschub (das Pyjama durch und durch nass) suchte mich vom Freitag auf den Samstag auf.

04.12.2008
Während der letzten Woche an der herrlich warmen
Candolim Beach habe ich mir eine Bronchitis eingehandelt, Ursache und Entstehung können nicht genau verifiziert werden.
Die arktischen Temperaturen zu Hause wirkten alles andere als guter Balsam und es kam was kommen musste: Am 1. Dezember schleppte ich mich mit 37.4° zu Bett. Mit 37.8° habe ich die Arbeit am Dienstag dennoch aufgenommen, musste aber die Übung abbrechen... Heute - fieberfrei - gönnte ich mir einen Schwumm im Hallenbad.

25.11.2008
Infolge guter Führung hat mich der Arzt entlassen...
...Ferien, Sonne und ein salziges Meerbad hat noch nie geschadet. Nach der Rundreise im Süden Indiens und einer Entspannungswoche an der
Candolim Beach folgt jetzt der bitter kalte Alltag.
Das Lauftraining wird wieder aufgenommen, eskortiert mit Rad und Badehosen!

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