01.12.2014
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... wird der Blog eingestellt.
11.11.2014
Fastnachtsmaske hin oder her, erneute Arztkonsultation. Immer
noch in kleinen Schritten die Genesung, oft auch stagnierend und
mitunter sind auch Rückschläge zu verzeichnen. Durch die
Belastung (bedingt durch die tägliche Arbeit), kann sich das
Fussgelenk nur begrenzt erholen...ist das erstmals auskuriert,
könnten auch die morgendlichen Anlaufschwierigkeiten mit den
Rückenschmerzen abflauen (erst nach speziellen Dehnungsübungen komme
ich in die Gänge...). Wie das momentane Wetter, trübe Aussichten.
15.10.2014
Der Klimawechsel liess nicht lange auf sich warten, Ruhe -
Erholung - Sonne und Baden linderten die Beschwerden ungemein, die
Lebensfreude ist wieder erwacht (arbeiten ist kontraproduktiv
während der Reha Phase!). Genuss pur im Kreise meiner Freunde am
Strand.
08.10.2014
Reif für die Insel... ...approxi 90 Flugminuten Richtung
Süden, Sonne Sand und Meer!
12.09.2014
Die Auswertung der Röntgenbilder ergaben grossen Aufschluss auf die
verschiedenen Beschwerden. Ernüchternde Tatsachen! Bzw. doch
auch positiv mit den Tatsachen konfrontiert zu werden, um die
Aussichten in naher und weiterer Zukunft abstecken zu können.
02.09.2014
Audienz beim Arzt. ...die Ausstrahlungen hinauf zum Becken und
hoch in den Rücken, die enorme Bewegungseinschrenkung... Ein
Röntgentermin wird auf den 12. dieses Monats anberaumt.
22.08.2014
Optisch ist nichts sichtbar, dafür im Alltag stark spürbar.
Die geziehlten Übungen sprechen an, bzw. die angepeilten Reize rufen
viel "pain" hervor. Enfin, auf zu weiteren neun Behandlungen.
18.08.2014
...was die Vorboten im letzten Jahr kund taten, ist nun dieses
Jahr eingetroffen... Das ewzpowerteam wird per Ende Jahr
aufgelöst! Sehr bedauernswert, dass der Sport keinen grösseren
Stellenwert einnimmt bei der Stadtverwaltung bzw. bei ewz.
22.07.2014
Wer solls richten? Mit Hilfe von Physio Behandlungen unweit des Prime-Towers,
Tage Wochen und Monate ...
21.07.2014
Die Konsultation bei der medix-notfallpraxis ergab keine
Knochenbrüche, auch die Bänder sind intakt, lediglich die
Muskulatur wurde arg malträtiert - im Bereich zwischen Knöchel und
Knie.
19.07.2014
Verunglückt beim Austreten auf der 3-Pässe Fahrt Furka Grimsel
Susten! Weil es sich erleichtert leichter fährt, ordnungsgemässer
Halt auf der Gotthardstrasse zwischen Amsteg und Wassen. Am
Wegesrand einen Schritt ins nicht Urbane Gelände ... mit dem rechten
Bein sacke ich knietief ein und während der linke Fuss "oben"
bleibt, wird das linke Knie nach innen geknickt. Auf ein gut
hörbares Knacken folgt ein stechender Schmerz. Erste Gehversuche,
tief Luft holen, ich kann wieder aufsteigen und weiterfahren.
13.06.2014
Wieder heimischen Boden unter den Füssen. Reich an Erlebnissen,
bewegte Gedanken ... on verra.
22.05.2014
Alsbald folgt ein Ablug ins Reich der Zigarren Rum und coolen
Autos - Revolution und Machete. Belastung fordert auch
Entlastung. Kultrurreise und anschliessende Siesta am Meer.
08.05.2014
Trojaner, Adware, Malware oder Virus. Sie alle verbindet eines:
mit Arbeit verbunden und kostet Energie und Kraft! Zuerst hat
sich der PC damit kontaminiert und hernach ungefragt die ganze Plage
an mich weiter gereicht. Die Schlacht dauerte doch eine
geschlagene Woche.
12.03.2014
Erholsame Tage in der alpinen Bergwelt von
Portes du
Soleil. Herrliche Pisten, viel Sonne und grosses Vergnügen -
Skifahren pur.
19.01.2014
Aktuell noch immer: Tennisarm und linkes Fussgelenk.
Zur Abwechslung wieder einmal auf die Skier, auf dem
Pizol zum
jährlichen Telegrafen Skiweekend.
Erfrischend, viel Schnee, etwas Sonne und Tapetenwechsel.
01.01.2014
Wünsche allen im neuen Jahr viel
Schönes, Erfreuliches und Bezeichnendes sowie eine erfüllte Zeit,
Glück und Erfolg bei guter Gesundheit.
31.12.2013
Happy New Year 2014
24.12.2013
In beiden Ohren so quasi als Souvenir etwas
Restmeereswasser mit nach Hause genommen, musste ich infolge
massiver Hörbeeinträchtigung meinen Freund in Weiss um eine Audienz
anfragen.
Eine
Ohrspülung auf beiden Seiten brachte wie just
vor einem Jahr jedoch weniger Umfangreich den erhofften Erfolg - ein
Ohrpfropf. Zudem zeigte das Trommelfell
eine leichte Entzündung.
18.12.2013
Mauritius ist
jederzeit eine Reise wert - jedoch nicht das
Hotel
Crystals Beach!
In einem Flug
zurück nach
MUC.
Hier die erste Akklimatisationsphase bis am Freitag. Bummel durch
die Stadt mit ihrem grossen Weihnachtsmarkt, abends an der grössten
Feuerzangenbowle eben ein heisse Bowle kredenzt und etwas
Kulturpflege mit einem Besuch im
Museum
von
Karl Valentin.
03.12.2013
Aufbruch in einem
Zug nach
MUC und weiter auf
MRU - volle 16 Tage.
20.11.2013
Etliche Male haben
mich Rückenbeschwerden aufgesucht, was mit Balsam und Teetrinken
nicht auskuriert werden konnte. Im Moment ist soweit alles wieder im
Lot. Lediglich die
Epicondylitis erinnert mich immer wieder aufs Neue.
Enfin, zwingend müssen jetzt andere Massnahmen anberaumt werden.
Aufbruch zu neuen Ufern...Sonne, Sand, Salz und wenig Belastung. On
verra.
20.10.2013
Der Rücken wieder
stabil, der "Tennisarm" noch immer lädiert und z. T. schmerzhaft.
Draussen mild, die Sonne scheint. Fahrer Motor: Pässefahrt nach
Steeg für Wild Wein und die letzten warmen Sonnenstrahlen im
"noch" Herbst. Schnee schon reichlich vorhanden, das knapp unter
2000 MüM.
Abwechslung draussen abseits im Revier der Natur...
07.10.2013
Montag späterer
Vormittag zur vorgerückten Stunde. Wenn Amor trifft, mag der Pfeil
noch so spitzig oder unförmig sein, ist das um das Vielfache
angenehmer als der unscheinbare Zwick ob der Hüft am Rücken!
Was ich in diesem Moment ahnte bewahrheitete sich -
Rückenschmerzen
pur.
19.09.2013
Der Berg ruft, also
im früh Tau zu Berge an die frische alpine
Zermatterluft während 3 Tagen.
Noch immer plagt mich der rechte Ellbogen bzw. die
Epicondylitis.
Bis anhin haben die Massnahmen nur z. T. angesprochen, ergo ist die
Bewegungsfreiheit stark dezimiert.
Gezwungener Massen wird alles mit Links erledigt...
16.09.2013
Das Meer ruft, also
fahre ich wieder hin für 4 Tage mit der
Bandit
nach
St. Maxime.
Nochmals reichlich Vitamin D, exquisite Meeresfrüchte, salzhaltige
Luft, bei 22° (Meer) herrlich erfrischend crawlen und sich
zwischendurch auf dem Floss in der Sonne aalen.
02.09.2013
Maximale Aussichten, wunderschöne
Landschaften, warmes Klima, Meer Sand.
Im Rausch der letzten Möglichkeit der Freiheit auf der
Bandit
4 Tage unterwegs -
St. Maxime.
18.08.2013
Résumé - Die Beschwerden des Ischias sind mehrheitlich abgeflacht,
Spannungen sind noch spürbar, fühle mich jeweils am Morgen sehr
eingeschränkt. Die
Rückenprobleme halten sich in Grenzen.
Die Freude ist von kurzer Dauer, denn der rechte
Ellbogen fängt an zu schmerzen - halten drücken heben, all diese
Bewegungen rufen erhebliche Schmerzen hervor.
Die Freude am Sport muss weiterhin auf die lange Bank geschoben
werden.
01.08.2013
Rückkehr von den
Dolomiten -
einfach Hammer!
Auch hier, das Momentum ausgelebt.
Oftmals wäre ich doch sehr gerne
umgestiegen und die Pässe mit dem Rennrad absolviert – ein geniales
Trainingsgebiet.
28.07.2013
Im früh Tau "Fahrer
Motor".
Fast & furious oder
Easy Rider, Aufbruch in die
Dolomiten - der Berg ruft!
Fahren, geniessen und den rauhen Wind in den Haaren spüren...oder
davon träumen.
25.07.2013
Rückkehr von
PAR
-
Etliche Kilometer zu Fuss, nächtliche
Eindrücke,
erfolgreiche Abwehr der Trickbetrüger (Hammer und Sichel) - Das
Momentum ausgelebt.
21.07.2013
Aufbruch nach
PAR
und auf den
Eiffel.
Sommerliche Aussichten, weit und breit keine Arbeit, Entspannung,
Kultur und was so alles Spass macht.
Enfin, c'est la vie...
14.07.2013
Samstag. Sommer pur, warm und wunderschön, also ab in die
Badi. Herrlich erfrischend der See, sind die ersten Crawl
Einlagen umgesetzt worden.
Sonntag. Etwas Bergluft schnuppern schadet nie, Fahrer Motor, einen
Espresso trinken und ein Stück Kuchen auf dem
Furkajoch - genial und imposant diese Gegend. Die Abkühlung
hernach wiederum im See zu Rü mit weiteren Crawl Einlagen.
Das Schwimmen fühlt sich ungemein erquickend an für meine Leiden,
ein Genuss und wohl tuend!
06.07.2013
Sommerfest im Hause von
C. G. Jung zu Kissnight-City und das Züri Fäscht gemeinsam
verbinden und geniessen.
Erste Kostprobe am Vorabend, per Bike nach Zürich. Das Feuerwerk -
das Bad in der Menge - mit sattem Beat berieselt am Bürkliplatz.
Samstag. Ideales Wetter, per Bike zum Sommerfest nach Kissnight-City
mit kurzen Laufpassagen in Zürich. Herrlich erfrischt im Zürisee bei
der
Zehntentrotte, dieses Mal das Feuerwerk aus der Fernsicht und
auf dem Nachhausefahrt nochmals einen Boxenstop am Bürkliplatz.
Sommer Sonne und feiern, das abgerundet zu Hause auf dem Balkon mit
einem Glas Pfefferminz Limonen und etwas
"C" .... morgens
3 vor 3.
01.07.2013
Tag 182 oder Beginn der 2. Jahreshälfte. Abends in der
Badi zu Rü mit der Erkenntnis, dass sich einiges wieder zum
Positiven wendet. Keine Beschwerden mehr beim Laufen am rechten
Schienbein und, die Plage mit dem Ischias nimmt auch ab, allerdings
das nur in kleinen Schritten!
Die Sonne und ihre warmen Strahlen tragen viel zu meiner Gesundheit
bei. Ein Genuss davon auch während der Arbeitszeit profitieren zu
können.
Nebenbei sei noch erwähnt, meine treue
Beluga
hat die Marke 50'000 Kilometer überschritten...
16.06.2013
Dieser erste Sonnensommertag musste in der
Badi zu Rü abgehalten werden, bequem sich auf dem Floss aalend
mit den Füssen im Wasser. Und weil's so wunderschön war, landete in
der Abendsonne ein 2/4 Kilo Pferdefilet auf dem Grill.
Nach wie vor akut präsent der
Ischiasnerv und hinzu gekommen ist am rechten Schienbein ein
brennender Schmerz jeweils nur beim Laufen.
02.06.2013
Meteorologische Sommerbeginn - Bunkerzeit Ende / neuer Job -
Ischiasnerv allgegenwärtig - Regenfahrt
Thüringen / Thüringer Ärzteantwort: patientia und
dehnen. On verra, ora et labora.
20.05.2013
Paris - 3 Tage
- Strahlender Sonnenschein, blauer Himmel. Aufbruch auf 2 Rädern mit
Motor. Abschalten, Gas geben, die Freiheit geniessen. Ante portas von Paris wieder die Realität, der Regen. Kühl nass, im Kreise der
Freunde ein warmer Empfang beim Grillen auf dem Campingplatz.
Eindrücklich die
Canal Saint-Martin Fahrt am Sonntag mit einem Abstecher hinauf
zur Kirche
Sacré-Cœur de Montmartre. Die Spritzfahrt auf dem Nachhauseweg
war alles anders als genüsslich - dennoch, mittendrin und voll
dabei.
13.05.2013
Bring me back to life!
- Neue Hoffnung macht sich breit mit Kapseln, die 4x täglich auf dem
Teller serviert werden. Mit Gaben von
Teufelskralle,
Glucosamin und
Chondroitin wird gegen das Leiden im Fussgelenk, im Knie wie
auch prophylaktisch vorgegangen.
Dieser neue Versuch musste natürlich kredenzt werden, mit einer
Bergeller Kastanien Torte und einem Marroni Bier - alles direkt aus
Castasegna.
04.05.2013
SOLA-Stafette - Einzige Vorbereitung sind die spanischen Velokilometer. Also moderat starten (zu weit hinten eingereiht!). Bin
etwas überrascht ob meiner Verfassung, kann ich doch kontinuierlich
zusetzen und so mich nach vorne arbeiten während des langen
Aufstiegs. Verhalten bergab, verliere ich ein paar Plätze - nichts
Neues. Auf dem Schlussteil spüre ich das Trainingsmanko, verliere
noch wertvolle Zeit bei der e-box da sich das Band des e-stick aus
der Halterung löste. Zufrieden, alles im aeroben Bereich, Fussgelenk- und Knieprobleme hielten
sich im Rahmen.
28.04.2013
Rückkehr von Pedreguer - Viel Wind und Wolken,
bewölkt und bedeckt, wenig Sonne und doch ein paar Poolstunden,
oftmals in höheren Lagen unter 10° C, zwei Regentage; was das
angestrebte Rahmenprogramm merklich schrumpfen liess und dafür die
Erholungszeit förderte.
Die Kälte setzte dem rechten Knie massiv zu, was bei jedem
Pedaltritt zu spüren ist. Nun gilt es nebst dem Fussgelenk- auch
noch das Knieleiden anzugehen...
Dennoch blicke ich auf eine tolle Woche zurück, wieder zu Gast im
Mestalla-Stadion von Valencia
beim einem Fussballmatch, mit lässigen Kumpels.
19.04.2013
Aufbruch nach
Pedreguer - Weniger ist oftmals mehr, wird dieses Rad
Trainingslager zu einer Rad Ferienwoche. Gross geschrieben: Sonne,
Erholung, Power tanken, Rehabilitierung des Fussgelenks, Distanz
gewinnen der "Baustellen" und Freude haben an den täglichen
Ausfahrten.
16.04.2013
Sächsilüüte. Ein herrlich wunderbarer Sonnentag, geradezu
einladend für eine Ausfahrt auf 2 Rädern...dieses Mal mit der
Bandit. Hernach
konnte der 1. Grilltag auf dem Balkon mit bezaubernden Aussichten
und dem neuen Eisenlieferant einem Känguru Steak kredenzt werden.
12.04.2013
Weiterhin trübe
Aussichten in Sachen Wiederaufnahme des (Lauf-) Trainings. Das linke
Fussgelenk verlangt noch immer eine Sistierung. Im Gegenzug des
Nichtstun können so, zuvor wichtige Entscheidungen, umgesetzt und
realisiert werden - wie z. B. neuer Job und ein grosser Eckstein des
Wohlfühlbereichs.
08.04.2013
Baustelle Stalking. Dieses zermürbende wie auch verachtende
Kapitel kommt seinem (guten wie definitiven) Ende entgegen, wurde
mir durch den RA versichert bzw. versprochen.
31.03.2013
Ostern. Anberaumt:
Skifahren pur in
Portes du
Soleil mit Vitamin D tanken, Erholung und echli siii. Tatsache:
stürmischer Freitag mit heftigem Schneetreiben, dadurch immer mehr
Sessellifte eingestellt, abgetrieben tief nach Frankreich, auf
abenteuerliche Art und Weise die Rückkehr nach Les Crosets!
Schneefall, Nebel und Wind, also echli siii Samstag und Sonntag, was
ungemein gäbig guet getan hat.
20.03.2013
Der erwähnte
zweite
Hering musste mit grösserem Aufwand wie
auch mit etwas Nachdruck weiter behandelt werden. Am historischen
Montag, 11. März, in die Offensive gegangen was mit einer
wundervollen Antwort am Tag des Frühlings quittiert wird!
Auch hier, ein wichtiger Teil des
Wohlfühlbereichs,
die Zukunft wird es zeigen.
17.03.2013
Das Wort zum Sonntag
von Erich Paul Kramer oder Erich Maria Remarque: Im Westen nichts Neues!
Auch nach einer Hand voll Tagen Laufpause schmerzt das linke
Fussgelenk noch immer.
Schwebe manchmal
völlig losgelöst zwischen sein oder nicht sein. Friedrich Wilhelm
Nietzsche meint: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
10.03.2013
Gut zu wissen den
Mechaniker der 2 und 4 Räder zu Fuss erreichen zu können. Alle 2
Jahre muss mein Youngtimer zur MFK, diesbezüglich liegt die
zuverlässige Fachkraft in Russikon. Dort, Abmarsch im Sonnenschein
zurück über die kleine Erhebung nach Gutenswil, mit einem etwas
längeren Anstieg über Witikon an die stark bevölkerte Seepromenade
zu Zürich und weiter entlang des Sees nach Hause.
Mit einer Pace < 5 Min/Km,
Æ
151 Puls und knappen 150 Minuten vs. die immer
wieder spürbar heftigen Schmerzen am linken Fussgelenk - Pain...no
fun..no race!
Das
Sprudelbad
mit ein paar Spritzer
CH'i
Energy China Spray macht müde Männer wieder munter oder so...
09.03.2013
Etwas milder, also
Balkontüre und Fenster auf und die Wohnung fluten mit den
Sonnenstrahlen - da nebst wissen nun auch die Nachbarn, dass ich von
meinem Musik Genre nicht abgerückt bin.
03.03.2013
Das heutige Datum
trägt die Fussnote: Tag der Kranken. Fühle mich mit meinem linken
Fussgelenk auch etwas involviert. Kein Lauf ohne diese Schmerzen...ora
et labora...Bring me back to life.
Wer weiss Rat?
01.03.2013
Mein wichtiger Eisen-
und Energielieferant ist davon galoppiert. Das *** Volk ist einmal
mehr einem Bären aufgesessen, Zutaten (zweckentfremdet) oder en
Mockä Fleisch ist ¹,
doch
auch diese Hysterie verliert sich in Bälde im Rauschen der täglich
kommenden Schlagzeilen.
27.02.2013
Der erwähnte
Hering ist definitiv eingeschlagen und verankert! Ein wichtiger Teil
des
Wohlfühlbereich
bringt alsbald neue und vor allem wichtige Energie in mein Leben (1
Jahr "Bunker" sollte genug sein!) zurück.
Der Know-how-Transfer erfolgt bereits am kommenden Montag.
23.02.2013
Die Temperatur im
Minusbereich, der Kulminationspunkt auf
760 MüM , die Strassen aber
und darüber hinaus auf Eis Schnee und unwegsames Gelände.
Die nicht gerade feinfühlige Unterlage während des Laufens forderte
vermutlich ihren Tribut. Die immer wieder auftretenden Schmerzen am
linken Fussknöchel haben sich heftig zurück gemeldet!
Der neulich eingeschlagene Hering konnte
gestern weiter gefestigt werden. Der Andere erfordert erneute
Tuchfühlung ... on verra.
17.02.2013
Eine Woche ist
vorüber, ich blicke auf wundervolle Laufkilometer an der Sonne, auf
Schnee, im dunkeln wie im Schneetreiben zurück.
Viel zu viele Baustellen waren und sind noch immer offen. Zuerst
müssen diese Grabstätten wieder zugeschüttet werden, damit der Kreis
mit guter Energie versorgt und der Aufbruch in die neue Welt
beginnen kann.
09.02.2013
Wochenlang in den
Gossen, abgehalftert, zermürbende äussere Einflüsse, die Nägel für
den Sarg bereits zurecht gelegt. Totgeglaubte leben länger. Diese
Woche ist und übernächste wird ein weiterer Hering eingeschlagen, was
meine Zukunft gravierend verändern kann.
Nach dem Schneegestöber blickte die Sonne wieder durch, hurtig die
Laufschuhe geschnürt und moderat die ersten Laufmeter nach einer
langen Auszeit absolviert - im Hinterkopf die Formel LOL2A.
02.02.2013
Die erste Nacht ohne Schluckweh und verstopfter Nase.
Der
Husten
bzw. Reizhusten hält noch immer akut an, so meide ich wie der Teufel
das Weihwasser die kalte Luft; notgedrungen für den Einkauf der
Grundnahrungsmittel wie für den Arbeitsweg.
Im Westen nichts Neues und nach weit über 3 Wochen wieder ein Bier
zur Brust genommen.
24.01.2013
Die Schlacht ist
gewonnen, der Krieg geht weiter. Die
Bronchien sind stark angeschlagen, der
Husten
tut weh, fühle mich noch havariert und abgekämpft.
Die kalte Luft ist sicher kontraproduktiv, also lassen wir es
bleiben mit dem Schnüren der Laufschuhe.
17.01.2013
Bin über den Berg - Die Lage hat
sich stabilisiert, die noch vorhandenen Symptome sind am abklingen.
Das wird auch meinen Aktionsradius von im Moment 5 Meter bald einmal
erweitern, will heissen, ich kann die Wohnung gegen Ende der Woche
wieder verlassen.
12.01.2013
Influenza - ohne Vorzeichen in der Nacht auf Samstag
heimgesucht und das mit ihrem vollen Programm.
„Rien ne va plus“, das ohne Ansage des Croupiers.
10.01.2013
Aufbruch und zurück in
das Training, bin und fühle mich zuversichtlich. Aus Freude an die
guten Erinnerungen des letzten Jahres habe ich mich dennoch
entschlossen, am diesjährigen
Reppischtal-Lauf teilzunehmen (mein Arzt wie auch mein
Physiotherapeut meinen: Laufe aus Freude. Deshalb die Teilnahme vs.
Trainingszustand).
03.01.2013
Der vorerst letzte
Besuch beim
Physio Team, eine Pause wird anberaumt und alles weitere wird
sich ergeben.
Entgegen einer Sinuskurve verharre ich schon viel zu lange im
Bereich des Null Durchgangs. Ein Motor ohne Treibstoff kommt auch
nicht in Bewegung. Am Anfang war das Feuer, jedoch noch sehr weit
davon entfernt suche ich den Treibstoff.
01.01.2013
Wünsche allen im neuen Jahr viel
Schönes, Erfreuliches und Bezeichnendes sowie eine erfüllte Zeit,
Glück und Erfolg bei guter Gesundheit.
31.12.2012
Happy New Year 2013
29.12.2012
Ein heller Tag mit
Sonne, passend dazu
OUPS.
25.12.2012
Eine tolle
Weihnachtsfeier ist vorausgegangen, ganze 12 Stunden bis in den
frühen Morgen nach fünf. Mittags, die Sonnenstrahlen wirken! Im
kleinen feinen Soupplesgang umrundete ich den
Zürichsee.
An exponierten Stellen kraxelte das Thermometer auf ganze 16°. Zu
Hause fühlte ich...Good
Time.
22.12.2012
Abstinenz, gemeint ist
die körperliche Ertüchtigung - das seit anfangs Dezember nach meinem
Erfolg über mich. Heute fühle ja wage ich mich wieder in die
Freiheit
nach draussen, ein
moderater Lauf soll es sein mit herrlichem Blick auf den Zürichsee
mit ihren Alpen.
Toastbrot mit Lachs, viel Zwiebelringen und Kapern, abgerundet mit
einem Weissen Grand Cru aus Morges, ist das Ende der Abstinenz
kredenzt worden.
Sein Scherflein dazu beigetragen haben die Behandlungen des
Physio Teams, eine Alternative dazu auch die
Trilogy Ong-Bank ...
Mental sich wieder aus der Tiefe zu erheben!
20.12.2012
High Noon, ich sitze
im Zimmer meines Freundes mit dem weissen Kittel. Er diagnostiziert
mit dem Otoskop einen
Ohrpfropf. Eine Ohrspülung bringt den Übeltäter ans Tageslicht.
Prophylaktisch wird nun auch noch die Gegenseite diesem Verfahren
unterzogen, erstaunlicherweise kommt auch hier ein grobes Geschütz
zum Vorschein.
Ausatmen, Erleichterung macht sich breit ... jetzt höre ich wieder
das Gras wachsen.
17.12.2012
Ein Unglück kommt
selten allein, warum lässt mich das Glück allein?
Im Laufe des Abends hat sich mein rechtes Ohr verschlossen, der
Druckausgleich bleibt auf der Strecke, es kommt zu einem Unterdruck
im Ohr - Effekt wie im Flugzeug oder bei herunterfahren von einem
Berg. In diesem Stadium (Druck
im Ohr, gedämpftes Hören, Meeresrauschen, pulsierendes Ohrgeräusch)
könnte man die Wände hoch krabbeln!
16.12.2012
Nach der
Physio fühle ich wohl, entspannt und zuversichtlich. Man lobe
den Tag nicht vor dem nächsten Morgen. Nach dem Aufstehen kriege ich
nur mit viel Mühe die Gänge rein -
Rücken.
Immer wieder bestätigt ... diese Rückschläge kommen nicht von
ungefähr!
Objektiv nüchtern und real gesehen, erlaubt die momentane Situation
keine Teilnahme am diesjährigen
Silvesterlauf.
08.12.2012
Das Wort zum
Sonntag am Samstag.
Wenn es nicht mehr weitergeht - geh weiter.
Bei einem Misserfolg sind lediglich deine Pläne und Strategien
gescheitert, nicht aber du als Mensch. Zweifle nie an dir als
Mensch, höchstens an deinen Strategien.
06.12.2012
Nach wie vor
leide ich wie ein spanischer Hund, beim sitzen und gehen habe ich
keine Schmerzen. Bei allen anderen Bewegungen verspüre ich mehr als
mir lieb ist. Heute bereits zum vierten Mal bei der
Physiotherapie Letzigrund, ist klar zu erkennen, viel zu lange
schon ist der Bewegungsablauf falsch abgelaufen, will heissen, der
Anpassungsprozess braucht seine Zeit.
Der Gesellschaftsspruch "Wer schön sein will, muss leiden" hat
äquivalent im Bereich Sport nur in der Angriff- oder Schlussphase
eines Trainings oder Wettkampfes seine Gültigkeit. Ansonsten sehe
ich es eher in dieser
Richtung.
01.12.2012
Chlauslauf Niederrohrdorf - Meine enorme Vorfreude im Gepäck
überwiegt die Skepsis ob meinen Rückenproblemen. Zügige Startphase,
reihe mich ein an dritter Stelle. Nach ca. 1500 Meter haben sich die
anfänglichen Rückenschmerzen verflüchtigt. Geht's bergauf, halte ich
zügig das Tempo hoch und befinde mich schon bald alleine an der
Spitze des Ü50 Feldes. Ein erhabenes Gefühl alleine hinter dem Biker
(das erste Mal!) den Abstand Meter um Meter auszubauen. Mit 10"
Vorsprung in die 2. Runde halte ich meinen Rhythmus hoch ohne ans
Limit gehen zu müssen. Die letzten 1000 Meter moderater, mit
zeitlich genügend Reserven, habe ich mein Ziel mit einer Pace von
3:50 glücklich erreicht! Erquickende vorweihnächtliche
Siegerehrung.
10.11.2012
Kyburg Lauf - Mitte Woche ein kleiner Lichtblick. Nach 2
Ruhetagen fühle ich mich wieder etwas besser. Kyburg, 640 MüM, >10°
C, Tenü leicht. Langsamer Start, laufe regelmässig ohne mir weh zu
tun. Zufrieden, fühle mich gut im coupierten Terrain. Dann, comme il
faut, geht's steil und lange bergab ... viel Zeit wird verbraten.
Der Töss entlang kann ich das erhöhte Tempo mithalten. Der letzte
Kilometer bricht an. Während den etlichen Treppenstufen laufe ich,
quäle mich nicht all zu sehr, die Positionen sind bezogen.
Der Wettkampfverlauf ist wie erhofft verlaufen, verspüre wieder
etwas Aufwind.
Ausklang am Abend bei einem Nachtessen im Kreise der
SSC
Kollegen im
Rest.
Gubel.
04.11.2012
Wallisellerlauf -
Wieder sind 17 Tage
verstrichen nach der Wideraufnahme der Trainings. Ideale
Verhältnisse, weniger lustig mein Rücken - grosse Schmerzen, wurde
ich doch monatelang davor bewahrt (ev. auch psychisch bedingt ob der
neulich eingetretenen abstrusen Situation).
Also, moderat laufen und versuchen diesen Tag dennoch etwas zu
geniessen. Nach der 1. Runde "Flasche leer", egal, ich laufe meinen
Rhythmus. Die kurzen aber heftigen Aufstiege über den Rebberg
bereiten mir erstaunlicherweise weniger Mühe gegenüber den flachen
Teilstücken.
Am Ziel müde, verspannt,
überrascht
mit einem 6. Rang einzulaufen. Hernach
froh, alsbald nach Hause
zu fahren um mich hinzulegen.
28.10.2012
Gestärkt vom gestrigen Erfolg und mit einer Stunde mehr im
Gepäck, jogge ich mit
CityRunnings
auf den Üetliberg mit 871 MüM.
... das 1. Mal mit und auf Schnee(flocken), mit Mützli, mit langen
Tights, mit Handschuhen ... der Winter hat begonnen!
Foto 1
Foto 2
Foto 3
Mein Rückweg führt über den
Planetenweg. Kurz vor dem
Sendeturm Felsenegg fragt mich eine Frau mit ihrem Kind: "Isches
no wiet bis zur
Schtazion Felsänegg?" Knappe 10 Fussminuten lang begleite ich
die beiden. Der Kleine ist sichtlich froh endlich die Luftseilbahn
vor sich zu wissen, die Mutter dankbar für meine Unterstützung.
Via Buchenegg, dieses Mal ohne
Scheinangriffe,
direkt nach Hause.
Wohlfühloase
umgeben mit der
Nordlichtatmosphäre, aus der Box "Transmania, DJ
Cyglas, 2002 - Vol.4".
Der erste moderate Long Jog,
ein rundum erfolgreicher Tag - Nur fliegen ist schöner.
27.10.2012
Neues Programm auch bei
Claudio S.
Zuccolini mit
DAS
ERFOLGSPROGRAMM.
Ein Abend mit Genuss pur vom feinsten! Das Rezept dazu mit dem
nötigen Feingefühl aus dem Leben umgesetzt und dem Plenum frisch,
witzig, lustig aber auch real mit prägnanten Worten präsentiert.
Über sein oder nicht sein entscheidest du ganz alleine, denn:
Schlappe 30 cm ist man vom Erfolg entfernt.
(Wer sitzen bleibt, bleibt sitzen. Wer aufsteht, geht ... Richtung
Erfolg!)
25.10.2012
Neues Programm bei
Pitsch-Fitness
auf neuen Maschinen -
gym80, mit Produkten von 4E.
Fertig lustig, fährt ein und geht ab wie ein Zäpfli - volles
Programm mit voller Umsetzung.
17.10.2012
Durchwegs ein erquickender Bürotag verlebt bis um 15:15
Uhr. Hernach auf dem
Roller zu einem Meeting nach
Thalwil mit einem erfreulichen Abschluss. Zur vorgerückten Stunde
strahlte die Sonne noch immer was mich verleitete, die Laufschuhe zu
schnüren. Das nach knapp 17 Tagen Pause mit 0,0 Aktivität.
Locker in die nächtliche Stunde herein zu joggen, sich erfreuen an
der frischen Luft und den Start in die neue Saison 2013 zu eröffnen.
Wieder zu Hause kredenzt mit einem Korkenknall (Litschi-Sekt und
einem erlesenen
Horu ) gönnte ich mir noch den TV Film
"Planet
der Affen: Prevolution".
13.10.2012
Extra
aufgrund der Tageszahl 13 sende ich meinen Wunsch nach draussen mit
der Botschaft ...
Bring me back to life!
05.10.2012
Dieser
warme Freitagnachmittag verführt mich auf dem
Roller nach Bremgarten
AG. Natürlich hat dies seinen Grund, unter anderem soll mich dieser
Zaubertrank
Gigafit vom
Essighüsli neue Kräfte verleihen bzw. einhauchen.
30.09.2012
ZLC
Pfäffikersee-Lauf - Sichtlich erleichtert und weniger angespannt
als auch mit einem guten Gefühl warte ich in den vorderen
Startreihen auf den Startschuss. Zu Beginn das Tempo hoch, finde ich
Anschluss in einer Gruppe. Habe sogar den Mut "ein grösseres Loch"
wieder zu stopfen. Zufrieden laufe ich ohne mich zu quälen, so
handle ich mir im laufe des Rennens zusehends einen Rückstand ein
... egal, ich freue mich über meine Verfassung.
Bedingt durch mein nicht Wissen über die Finisherphase sowie den
nicht ganz korrekt aufgestellten Kilometertafeln, lies ich zwei
Läufer an mir vorbeiziehen während dem letzten Kilometer was einen
AK 11. Rang resultierte. Dennoch, erste positive Ansätze spürte ich,
obwohl das innere Feuer noch nicht entfacht werden konnte.
20.09.2012
Erste
wirkliche Verschnaufpause, die Verfügung der Kapo über ein
Rayonverbot und einer Kommunikationssperre wurde verhängt.
08.09.2012
ZLC
Türlerseelauf - Vice versa das Wetter im Vergleich zur vorigen
Woche, aber nicht mein seelisches Gleichgewicht. Ich laufe einfach
meinen Rhythmus ohne mir weh zu tun. Bei Kilometer 5 merke ich
spürbar, die Luft ist draussen - Flasche leer. Einen Kilometer
später gönne ich mir an der 2. Verpflegung einen kurzen Interrupt.
Zeit und Rang ist Nebensache, ich möchte wieder (Lebens-) Freude
bekommen. Dieser Wettkampf hat mir gut getan, brachte etwas
Ablenkung in den Alltag, besonders das lange und aufschlussreiche
Gespräch nach dem Lauf.
01.09.2012
ZLC Rütilauf - Emotionslos und ohne jegliche Ambitionen starte
ich in den vorderen Reihen. Es regnet in strömen. Ich laufe einfach
Kilometer um Kilometer ohne mir weh zu tun, schaue nicht nach rechts
und links, müde und ohne Moral. Es kommen nüchterne Gedanken auf ...
Deckel zu meine Ruh. Mein Leben ist aus dem Rahmen gekippt.
Knapp vor Ablauf der Kilometermarke 10 kommt etwas Wettkampffieber
auf, im zügigen Tempo eile ich dem Ziel entgegen. Eigentlich genau
so wie ich mir es zu Beginn wünschte - ein erfreulicher AK Platz 7.
29.08.2012
Mein
Wohlfühlbereich ist
in eine schier unbeschreibliche schief Lage geraten. Bei der Stapo
wurde ich während 3 Stunden informiert und beraten und wie für alles
gibt es auch hierfür einen Namen oder eine Bezeichnung: Stalking -
mehr dazu
hier. Seit den Pfingsttagen werde ich belästigt von einer
Stalkerin.
21.07.2012
Wasserhose - Kaffee schlürfend kiebitzte ich aus dem
Küchenfenster auf den Zürichsee. Phänomenal, aufregend und nicht
alle Tage zeigte sich direkt vor meinen Augen das eher seltene
Naturschauspiel. Wie mächtig die Natur ist, konnte anhand dieses
Beispiels nachvollzogen werden - man rufe sich die
Vier-Elemente-Lehre in Erinnerung.
Bild 1
Bild 2
Bild 3.
14.07.2012
Züri Triathlon - Turbulenzen auf höchstem Niveau halten mich auf
Trab, sprich lassen kein geordnetes Training als auch kein normales
Leben mehr zu. Das die Ausgangslage, somit sehe ich
meinem 2.
TRI über die olympische Distanz eher gelassen entgegen.
High Noon, moderat beginne ich Zug um Zug zu crawlen. Freude kommt
auf, einzig zur Orientierung lege ich kurz ein paar Brustschwimmzüge
ein, ansonsten alles mit crawlen absolviert. Auf der Radstrecke
hatte der Gegenwind steht's die Oberhand. Der Heartbreak Hill
bereitete mir keine Mühe. Auch auf der Laufstrecke habe ich den
Genuss vor den Wettkampf gestellt. Bei der Water Station erlaube ich
mir jeweils einen Stop, um einen Becher Wasser zu trinken. Zufrieden
mit dem Erreichten, der Erkenntnis noch überall zulegen zu können,
auch in der Wechselzone, freue ich mich auf eine Wettkampffreie
Zeit.
10.07.2012
Dalai Lama -
Der Dalai Lama wurde gefragt, was ihn am
meisten überrascht.
Er sagte: Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu
machen.
Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die
Gegenwart nicht geniesst; das Resultat ist, dass er nicht in der
Gegenwart lebt; er lebt, als würde er nie sterben, und dann stirbt
er und hat nie wirklich gelebt.
08.07.2012
Skinfit Sempachersee Triathlon - Positiv der Einzelstart alle
15". Auch der eng anliegende Schwimmanzug ist gewöhnungsbedürftig.
Die Atmung kurz, der hohe Seegang, wieder musste ich mehrheitlich
Brustschwimmen. Die Radstrecke um den Sempachersee absolvierte ich
solala. Auch die Laufpartie über 2 Runden bereitete mir
Schwierigkeiten. Den Umständen entsprechend musste ich Tribut zollen
über die immens prekäre Epoche der letzten Wochen. Müde, ausgelaugt
und froh das Ziel erreicht zu haben.
01.07.2012
Quo vadis? Am heiligen Pfingstsonntag begegnete ich unverhofft
meinem Glück, dem letzten noch fehlendem Baustein in meinem
Wohlfühlbereich.
Lange Rede kurzer Sinn. Belästigungen der übelsten Art, seelische
Grausamkeiten, traumatische Phasen, diese Epoche in Worte zu kleiden
ist schier unmöglich - beide waren wir sehr tief verletzt und
mitgenommen. Der Job, das Training, die Erholung, die Gesundheit
usw. wurden arg in Mitleidenschaft gezogen. Noch schlimmer ist die
Ungewissheit ob dem noch offenen Ende. Unser Glück ist zerstört, wir
streben mehr als eine Znünipause an. Infausta,
Bring us back to life ... und wieder zusammen BITTE!
17.06.2012
Zytturm
Triathlon - Mein 1. TRI über die olympische Distanz.
Ideale Bedingungen,
weniger ideal der Sprung ins kalte Nass. Unterschätzte die lange
Auszeit vom Tragen des Neopren. Gleich zu Beginn hatte ich
beklemmende Atemnot und musste grösstenteils das Brustschwimmen
vorziehen. Trotz der zusätzlichen Beinbelastung fand ich den
Rhythmus auf dem Rad, spürte aber während der ganzen Umrundung des
Zugersees beide Beine. Überraschend gut die Umsetzung auf die
Laufstrecke, konstant bis ins Ziel meinen angeschlagenen Level
gehalten.
09.06.2012
ZLC Zumiker Lauf - Anfangs Woche von einer Angina und obendrauf
noch mit einer Bronchitis heimgesucht, habe ich mich prophylaktisch
zurück gehalten. Moderat gestartet, kontinuierlich mein Tempo
gesucht und einen regelmässigen Rhythmus gefunden. Erfreulich,
bergauf spürte ich wieder mehr power gegenüber den letzten Wochen,
liess aber an einer längeren Steigung abreissen mangels
Risikobereitschaft. Wie üblich verlor ich jedesmal viel Zeit beim
bergab rennen. Auf dem letzten Kilometer leicht ansteigend konnte
ich doch noch zusetzen. Aufgrund der Ereignisse (ramponierte Seele,
Schlafmanko, Bronchien) in den letzten 14 Tagen bin ich zufrieden
als auch zuversichtlich gestimmt für die kommende Zeit!
24.05.2012
1. Baditag in Rü - Nach knapp 3 Stunden auf dem Rennvelo (Zugersee-Sattel-Aegeri)
eine wirklich erfrischende Abkühlung bei schlappen 19°. Das
Sonnenbad auf dem Floss wirkte sehr entspannend. Hernach den Grill
anwerfen, ein üppiger Mockä Fleisch wartet darauf, während dessen
alles hergerichtet wird für das 1. Nachtessen auf dem Balkon.
26.05.2012
Pfingstlauf
Wohlen - Ob dem herrlich warmen Sonnenschein, die plötzlich
anstehenden ungewohnt höheren Temperaturen ... meine übersäuerten
Beine wollten nicht mitmachen. Ungefähr beim Kilometer 4 zeigte sich
ein leichtes Seitenstechen. Generell fehlte auch der nötige "Kick"
und bergab wurde ich grosszügig überholt.
24.05.2012
Triathleten
Spezial Training - Beginn meines 1. Schwimmtrainings unter der
Leitung von René Friedli. Kurzweilige, abwechslungsreiche Einheiten,
angenehme Betreuung in einer kleinen überschaubaren Gruppe. Hat
grossen Spass gemacht und mich mental ein kleines Stück näher an
diese ungeliebte Disziplin gebracht.
19.05.2012
Balkon, sommerlich
warm, die See ruhig, entspannend und das Bier in Reichweite.
Geradezu einladend den 1. Grilltag in diesem Jahr zu kredenzen. Zur
Stärkung werden üppige Pferdestärken auf den Rost getan. Auch hier
sei erwähnt, Grillieren hat auch seine Spielregeln ... mehr dazu
wird
hier verraten.
06.05.2012
Pedreguer
-
Eine gespaltene Woche in vielen Belangen. Die
Fakten: Täglich frisch gepresstes Vitamin C, Sonnenschein, angenehm
warm und wiederum herrliche Ausfahrten abseits und verkehrsarm. Am
Mittwochabend der Fussballmatch Valenzia vs Osasuna,
beieindruckendes Stadion wie auch die Atmosphäre. Donnerstag ein
kleiner Wandertag im Gebiet Bernia. Landschaftlich eindrückliche
Nordseite, vor uns eine Höhle, kriechend via einer ca. 20 Meter
langen Röhre zur südlichen Seite, wurden wir phänomenal entschädigt
mit einem Blick grenzenlos zur Küste. Die Zahlen zur
Topographie,
5 Ausfahrten, 578 km mit 7981 Hm.
22.04.2012
Zürich
Marathon -
Dunkle
Wolken, die Berge in weiss gehüllt, Richtung Zürich hell, kalt.
Verhalten gestartet, überraschenderweise gut unterwegs während der
1. Stunde. Einsetzender kräftiger Regen, beide Hände vor Kälte rot
angelaufen, fast gefühllos. In der 2. Stunde etwas knapp über der
berechneten Zeit laufe ich zufrieden in Meilen ein ... kurz danach
einem Paukenschlag gleich blockieren beide Oberschenkel! Jeder
Schritt mit qualvollen Schmerzen,
resigniert und mental am
Boden schleppe ich mich Richtung Ziel.
31.03.2012
Schweizermeisterschaft 10 km Strassenlauf - Sonne, Wind und
breite Strassen. Zu Beginn konnte ich mich nicht wie erhofft
entfalten. Wieder blockiert und begrenzt. Erst nach der
Streckenhälfte fühlte ich mich etwas besser, gelöster was mich
animierte zuzusetzen. Auf dem letzten Drittel konnte das
"Gewünschte" nur annähernd abgerufen werden. Moral und Kampfgeist
fehlen, geistige und körperliche Müdigkeit (neuer Job, viel lernen,
regelmässige Arbeitszeiten - grosse Umstellung im täglichen Alltag).
Nun freue mich ich auf die langen Ostertage mit Ruhe, Erholung und
echli sii.
24.03.2012
Badener
Limmat-Lauf - Frühlingshafte Temperaturen, wirkt für mich als
Sonnenanbeter wie Balsam. Bereits auf dem ersten Kilometer wurde ich
überholt, blockierte Beine zwangen mich um Zurückhaltung. Auch nach
dem Kraftwerk (~ km 4) steil bergauf (mein Part) ... powerless! Nach
der Wende auf dem Rückweg spürte ich langsame Besserung, konnte
sogar zusetzen und behauptete mich auch um die "Hausecken" in der
Badener Altstadt und dem Schlussaufstieg zur Aschenbahn. Moral und
Kampfgeist fehlen, geistige und körperliche Müdigkeit.
18.03.2012
Frühmorgens kurz vor sieben Uhr blenden mich bereits die
Sonnenstrahlen. In einem Zug, frisch
rasiert, fahre ich im
HB Zürich bei 10° C ein. Hervorragende Bedingungen zum
PreRun 2012.
Organisator
CityRunning liefert perfekte Betreuung von A-Z! Entlang der
Limmat, abseits in der Natur, inmitten begeisterter LäuferInnen,
dabeizusein ist einfach besser als genial daneben zu stehen. Der
Hoffotograph widerspiegelt das Ganze
unter. Mit einer Pace knapp unter 5 min/km und einem Puls knapp
über 140 fühle ich mich just on time. Hernach per pedes nach Hause
und ... mit einem Sprung ins
Sprudelbad,
heute unterstützt mit Sound von
Blank & Jones.
15.03.2012
Die
Eiszeit
ist zu Ende - seit 48 Stunden heizen die Radiatoren wieder non
stop volle pulle! Knappe 3 Monate knallhart unten durch mit länger
andauernden Phasen von 16° C und teilweise mit kaltem Wasser - man
erinnere sich an die kalten Tage und Nächte. Die marode Heizung zu
ersetzen ist das Eine und den Fehler zu eruieren das Andere.
Die Antwort auf die Frage: "Was ist echte Kälte?" wird
hier
definiert.
11.03.2012
Heute um 20:40 Uhr ist Halbzeit (vita), dies gilt zu kredenzen mit
einem
Korkenknall.
05.03.2012
Unverhofft kommt nicht oft mit einem Freistart an die
10 km
SM in Lyss! Dank
swiss-athletics habe ich einen Startplatz ergattern können. Ich
freue mich ungemein.
03.03.2012
ZLC
Laufsporttag Winterthur - Unverhofft bilderbuchmässig warm und
sonnig vs. meiner Verfassung bzw. der meiner Beine. Bereits beim
Einlaufen wusste ich: Heute ist nicht mein Tag. Verspannte
übersäuerte Beine. Während dem Lauf steht's begrenzt, schnell am
Anschlag, gezwungen defensiv mich über die Runden zu bringen. Dabei
freute ich mich insgeheim auf diese topographische Streckenführung.
Auf dem Zielgelände musste ich noch Kritik (zu Recht) einstecken ob
meiner Kleidung von der jungen 4. plazierten Läuferin M. Konnte ich
mich gar am End deshalb nicht entfalten und die erhoffte power
umsetzen?
26.02.2012
Letzter Arbeitstag! Das Momentum der Erlösung von der monumentalen
Last wird mit einem
Korkenknall kredenzt. Neubeginn am 1. März in einem anderen
Arbeitsumfeld mit geregelten Arbeitszeiten von Mo-Fr.
Um im Leben erfolgreich zu sein, egal in welchem Bereich, bilden
diese fünf
Ecksteine
den Grundstein zum Erfolg bzw. für den Wohlfühlbereich.
25.02.2012
Bremgarter
Reusslauf - Ein weiterer Trainingswettkampf bei guter Besetzung.
Trocken jedoch mit nasser und weicher Unterlage. Nach moderater
Startphase laufe ich mein Tempo, kontinuierlich - fühle mich gut.
Die Steigungen meistere ich ohne Probleme.
Leicht bergab (nicht mein Terrain) setzt sich eine kleine Gruppe ab
… mangels Kampfgeist oder Risikobereitschaft (Selbstvertrauen) lasse
ich es bleiben. Mein schneller Finish hinauf zum Ziel zeigt auf:
noch genügend power vorhanden. Ergo, das Potential während dem Lauf
abrufen, d. h. ins Wettkampfgeschehen eingreifen und umsetzen. Das
fördert den
Spassfaktor und lässt Endorphine aufkommen. Die Pace
wieder etwas gedrückt, der Rücken hat gehalten, zufrieden wie
zuversichtlich.
18.02.2012
Die Temperatur doch >15° gegenüber
letztem Sonntag, ein Long Jog an der Sonne hoch hinauf zum
Uetliberg (viel Schnee). Auf der
Buchenegg wählte ich den Abstieg über den Asphalt kontra nasse
Füsse durch den Schnee. Plötzlich ein Flügelschlag hinter bzw. knapp
über mir ... wahrhaftig ein brutaler Angriff eines grösseren Vogels!
Prophylaktisch blickte ich des öfteren retour, um den messerscharfen
Krallen und etwelchen resultierenden Platzwunden auszuweichen.
Unglaublich, es entbrannte ein fight:
homo
vs. avis. Dieses gefiederte Raubtier griff doch tatsächlich weitere
zweimal an und jedesmal bemerkte ich nichts. Der vierte Akt glich
nur noch einem Scheinangriff ... .
Nach 12600 Minuten zu Hause, die Beine schmerzen etwas ... spuren
des Laufens. Und jetzt ab in die
Wohlfühloase
umgeben mit der
Nordlichtatmosphäre und sattelhartem Goa Beat aus
Goa.
Übrigens Zeit, mich wieder zu rasieren (Gesicht), nach zwei Monaten
Rückenschmerzen
lässt es sich wieder "normal" leben.
03.02.2012
Schlappe knappe -10°
C,
11:90 Uhr, 180 Minuten mit >30 Kilometer Umfang im moderaten Tempo -
ein Long Jog. Bereits während der Aktiv Zeit hat Mann das
Zwiebelprinzip gelernt, als es wirklich frisch war und Mann das
Benzin sägen und die Pferde anschieben musste!
Die ersten 3 Minuten klatschte einem der Wind frontal ins Gesicht,
als bald der Motor seine Betriebstemperatur erreicht, fühle ich mich
herrlich warm und geniesse den blauen Himmel, die Sonne wie auch die
prächtige in weiss umhüllte Landschaft. Ich laufe mehrheitlich auf
Schnee, knistert z. T. ganz angenehm, so fordert der Grip eine
zusätzliche Belastung. Hernach the same proceed comme il faut ...
29.01.2012
Reppischtallauf - Noch immer in der Rekonvaleszenzphase mit der
leidigen
Rückengeschichte, doch langsam auf dem Weg der Besserung. Vor
Ort die Umgebung in Weiss gelegt, neblig, etwas unter der
Nullgradgrenze, jedoch trocken und somit ideale Bedingungen für
diese
coupierte Laufstrecke.
Gleich zu Beginn geht's bergauf, wiederum starte ich moderat und
suche meinen Rhythmus. Eher zurückhaltend als offensiv und nie am
Limit. Eben aus lasse ich eine Gruppe ziehen. Bergauf ohne Probleme,
kann ich den Rückstand jeweils wieder verkleinern. Während der
Schlussphase auf der kleinen Runde kann ich noch zu- bzw. mich
absetzen. Zufrieden, im Plan auf Kurs, durfte ich vor versammeltem
Plenum einen kleinen Früchtekorb für den AK 3. Platz entgegen
nehmen.
14.01.2012
ZLC Zürcher Neujahrslauf -
Sonne, trocken, blauer Himmel und Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Jedoch mit gemischten Gefühlen nach den beschwerlichen Tagen bzw.
Wochen mit den
Rückenschmerzen.
Moderate Startphase, ich laufe mein Tempo, lasse mich nicht zu
scharmützeln verleiten. Kleine Steigungen wie auch die Schlussrampe
im Wald durchlaufe ich ohne Probleme. Ich fühle mich gut. Auch in
der zweiten Runde halte ich mein Tempo. Steht's bergauf setze ich
mich ab, eben aus kann ich mithalten. Auf dem letzten Kilometer kann
ich das Tempo noch verschärfen, habe power genug um zum Ziel hoch
zu sprinten und vor der Gruppe die Ziellinie zu passieren. Nie ans Limit, dafür nur z. T. pain - das Rückenproblem
ist noch nicht ausgestanden. Zeit und Rang sind sekundär, zufrieden,
think positiv!
12.01.2012
In der letzten
Altjahreswoche wurde ich in die Knie gezwungen,
Rückenschmerzen!
Langsam wieder am abklingen setzte mich ein erneuter Rückfall am
letzten Sonntag, 8. Januar, ausser Gefecht.
Bring me back to life vs. die Zeit wird heilen? Clive meint
dazu: Bewegung fördert den Heilungsprozess, Programm beibehalten,
aber mit halber Kraft und ... etwas patientia. Heute die
Auferstehung! Wieder Aufrecht gehen und sich "normal" bewegen, das
mit erheblich weniger Schmerzen verbunden. Ein moderates
Lauftraining, mit einem kurzen Sonnenbad, im coupierten Gelände
erfreute meine Moral. Nach einem
Sprudelbad,
mit
Nordlicht
Ambiente, dampfenden Nebelschwaden wie seinerzeit im Jacuzzi in
Canada, begleitet mit strammem Sound von
Unity 98 und schon
sieht die Welt wieder besser aus. Das Momentum lässt hoffen.
01.01.2012
No hangover ...
dafür am 01.01.12 um 12 Uhr zum 1.
Long Jog der Sihl entlang, hinauf auf den Albis. Oben, die Aussicht
auf die verschneite Bergwelt und weiter auf dem
Planetenweg Richtung Albispass. Während dem Laufen etwas Sonne,
Schneematsch (nasse Füsse), abseits der Strassen und Zeit, einige
Gedanken zu ordnen. Nach dem obligaten
Sprudelbad
freue ich mich auf die Entenbrust mit leckeren Zutaten.
31.12.2011
Happy New Year 2012
24.12.2011
Allen besinnliche Weihnachten, wunderschöne Festtage und geniesst
die freie Zeit ... ein paar Gedanken dazu von
OUPS.
11.12.2011
Silvesterlauf
Zürich -
Verhalten starten, den Rhythmus finden und zusetzen können; das der
Order von Clive. Positionskämpfe nach dem Start und bereits am
Limmatquai wieder gedrosselt. Beim 1. Aufstieg zugesetzt, überholt
und die Pace halten können. Nach dem 2. Aufstieg kurz bevor es wieder nitzi
zum Rennweg hinunter verläuft … war fast kein Durchkommen mehr bis
zur Zielgeraden - das Ende der über 1800 Gestarteten wurde
eingeholt. Dennoch, ich bin enorm zufrieden mit der Pace und dem
Rennverlauf; trotz den Kräfte raubenden Trainingseinheiten der
vergangenen Woche. Ein würdiger Abschluss mit einem 1. Rang in der
AK am Silvesterlauf - der
Zieleinlauf.
03.12.2011
Chlauslauf -
Nach
9 Monaten Wettkampfpause und 6 Wochen Vorbereitung wieder einen Lauf
… ich hatte mir insgeheim mehr erhofft oder es war nicht mein Tag.
Meine Energie konnte ich nicht umsetzen und abrufen (vorangegangene
Nachtschicht?). Sichtlich nervös, allzu schnell der Start und das
Pulver war bereits verschossen. Das Resultat - übersäuert. Erst in
der 2. Runde wieder etwas erholt,
konnte ich aber
dennoch nie mehr zusetzen, vielmehr wurde ich zusehends langsamer.
27.11.2011
Zum
1. Advent, der
Blick aus der Stube auf den blauen Zürichsee, geblendet von der sich
spiegelnder Sonne am rechten Ufer, animierte mich für eine Ausfahrt.
Doch die Sonne wandert schnell am linken Ufer, mit wenigen Ausnahmen
mussten die Kilometer im Schatten abgespult werden und das im Souplessgang.
Hernach noch die Laufschuhe geschnürt und an der Sihl mein Glück
versucht, doch auch hier zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Sicher ist, mich erwartet ein angenehmes
Sprudelbad,
untermauert mit lüpfiger Kost aus "Sensor - Mixed by DJ
Nonsdrome".
22.11.2011
Just vor einem
Monat wieder das Lauftraining aufgenommen, fühle ich mich den
Umständen entsprechend wohl. So habe ich mich für einen Wettkampf
anfangs Dezember eingeschrieben. Das nach einer Nachtschicht, on
verra - Plausch vor Rang!
11.11.2011
11.11.11 Namitag,
nach 4 durchzechten Nächten (laborare), plötzlich der Drang auf die
Rennmaschine bei ~7° C. Kein Geheimnis, draussen in der Natur lässt
sich’s wunderbar erholen. Erquickende Ausfahrt nach Bäch, entlang
dem Zürisee, neblig düster und dennoch erholend. Prophylaktisch vs.
Skorbut werden unter anderem ein paar Kartoffeln am Abend auf dem
Teller liegen.
07.11.2011
Umbruch im Job.
Pitsch
Fitness, mein persönlicher Betreuer Martin hat eine
neue weiterführende
Herausforderung gefunden, seine fachkundige Betreuung hat bei mir
nur positive Spuren hinterlassen - herzlichen Dank dafür! Mit Clive
habe ich einen würdigen Nachfolger gefunden.
Auch bei mir war das Glück hold, noch knapp vor einer 5 am Rücken
einen neuen Job im Q1 2012 zu bekommen. Erleichterung und Freude
macht sich breit.
01.11.2011
The forecast today
- Aufhellungen am Nachmittag. Also schwinge ich mich auf das
TRI-Velo und bereits auf dem Scheitelpunkt von Gattikon erreichen
mich die ersten Sonnenstrahlen! Kühl und frisch das Sihltal, dafür
atemberaubend die Stimmung dem Zugersee entlang bis nach Walchwil,
hier der Wendepunkt - der Vitamin D Zufuhr sei Dank! Zurück im
Sihltal, langsam abkühlend, bricht zunehmend die Dämmerung herein.
Zu Hause, der geneigte Leser wird es ahnen, ein
Sprudelbad - heute
in Begleitung mit "behind the withe eyes (Goa)". Zur Stärkung auf
dem Feuer ein Pferde-Entrecôte, standesgemäss eher üppig mit grünem
Kopfsalat und Mais dazu, abgerundet mit etwas Navarra Wein.
28.10.2011
Lockeres laufen
über die farbigen Blätter. Die Sonne glitzert in der Sihl und lässt
die Natur nochmals in seiner herrlichen Herbstpracht erscheinen. Der
ausgedehnte Lauf ruft nach einem
Sprudelbad zu Hause. Das Fenster
offen, kalte Luft von draussen erzeugt Dampf - Erinnerungen an die
Canada Heliskiing Ferien werden wach mit ihrem täglichen Jacuzzi
Wohlfühlbad. Zur Förderung der Erholung noch ein paar Spritzer
CH'i
Energy China Spray, natürlich darf auch die Musik nicht fehlen
...
entspannender Goa Trance.
03.10.2011
Das Züriseewasser
knappe 20° C und die Lufttemperatur weit darüber, also ab zur
Badi
in Rü - sich genüsslich in der noch wirklich warmen Sonne zu
räkeln nach dem erfrischenden Schwumm im aalglatten See. Und, die
nächsten Tage folgen mit den gleichen Prognosen!
27.09.2011
Weil es so schön war am letzten
Samstag (das Wetter), wird der
Zürisee nochmals abgefahren - dieses Mal im Uhrzeigersinn. Komme
ich jeweils zur Schlüsselstelle "Unterführung in Bäch", stellt sich
die Frage: 200 oder 20 ... Kilometer? Am 2. Juli keine Frage -
natürlich
200 die
Antwort. Heute Direttissima nach Rü. Kurz nach 1600 auf dem Balkon,
chillen und die wirklich warmen Sonnenstrahlen geniessen mit der
herrlichen
Aussicht. Hernach den Grill anwerfen, ein Entrecôte >200 g rundet
den herrlichen Nachmittag ab!
10.08.2011
Carpe diem - Die vermeintlichen Sonnenstrahlen trügen,
zusammen mit dem Fahrtwind habe ich mit den 3/4 Hosen gut gewählt
und, auf 800 MüM etliches frischer vs. der geschützten Sonnenlage am
See. Nach Bäch und dann hoch nach Schindellegi und weiter an der
Bösen-Buben-Residenz vorbei nach Menzingen ... alte Erinnerungen
auffrischen, ein Teilstück aus dem 7. Abschnitt der
Hammerrundfahrt des
1./ 2. Juli 2011! Die optisch eleganten
Treter
zufrieden seit der 1. Minute.
25.07.2011
Sommer
- Kleine Kultfrage am Rande: Haben wir
Sommergefühle
oder gar am Ende eine idyllische
Eiszeit im Juli? Mein
Wohlfühlbereich
liegt definitiv woanders.
02.07.2011
Radmarathon
- Einzigartig, erquickend, herrliche Stimmungsbilder, gute
Streckenführung, über eine längere Zeit in einem 5er Team unterwegs
und grossem Spassfaktor. Zusammen mit Rolf, ein wirklich toller
Kumpel, erlebten wir eine ultimative Tour über 616 km mit 4700 Hm.
Bericht dazu
unter.
28.06.2011
Rennschuhe - Gestern und heute auf der Trainingsfahrt, bestückt
mit geliehenen fast blütenweissen Tretern von
Cannondale. Einmal
rein und zu, der Wohlfühlbereich ist umgehend da - der Tag wird zur
Freude et vice versa! Grosse Zuversicht und Erleichterung für den
kommenden
Radmarathon.
25.06.2011
Radmarathon
- noch wenige Tage bis zum 1. Juli, dann um 13:00 Uhr fällt in
Wangen a.A. der Startschuss zur
606 Kilometer / 4700 Hm langen Rundfahrt. Ein Abenteuer, eine Herausforderung, ein Erlebnis ...
zusammen mit Rolf.
05.06.2011
Hilfe, meine Füsse schlafen ein auf dem Bike! Seit einigen Wochen
fühlen sich beide Füsse nach unterschiedlicher Zeit taub an, kaum
ein paar Schritte gelaufen oder aus den Schuhen geschlüpft, lässt
ein Kribbeln das Erwachen spüren. Bislang nur Vermutungen aber keine
konkreten Anhaltspunkte. Erneut ramponiert und devotes Verhalten
gegenüber dieser schon zu lange anhaltenden Plage gesundheitlicher
Angriffe und Einschränkungen.
25.05.2011
Klausentour -
Hoch im Kurs zu erstehen (m)eine kühle
Blonde,
denn nach knapp über 2 Std., vom Bhf. Langnau a/A aus, passierten
wir die Ortstafel Linthal! Big pain am Rücken (bis nach Hause) nach
diesem Effort, somit moderat bergauf auf Erholungskurs auf einer
passablen Steigung. Beste Bedingungen, 9 Athleten, Tempobolzer vom
feinsten! Streng, hart und dennoch glücklich beim 20 Uhr
Glockenschlag in
Rü eingetroffen. Danach, der geneigte Leser erratet es bereits:
Ein
entspannendes
Wohlfühlbad
mit einem Schuss
Soufrol.
23.05.2011
Badi Rü - 20° sind notiert für die Wassertemperatur. Trotz
Zunahme an spanischen Kilos am Bauch, mein Wohlfühlbereich liegt
doch etwas höher. Doch ein paar Crawlzüge erfrischten ungemein und
sich danach aalen auf dem Floss in der wärmenden Nachmittagsonne ... easy erquickend!
15.05.2011
Erneute schmerzende Entscheidung
vs.
IM 70.3 Rappi-Jona.
Das linke Fussgelenk streikt, stetige Stiche verhindern ein
regelmässiges Lauftraining. Vorläufig bleibt das Laufen eingestellt.
Zwischen den Zeilen gelesen: Das Umfeld ist noch immer stark unter
Beschuss was die Lebensenergie der 12
Meridian schmerzende Zeichen setzen lässt.
Bring me back to life...
08.05.2011
Pedreguer
- Am
Morgen frisch gepressten Orangensaft, die wärmende spanische Sonne
erlaubte wenig Stoff, die geplanten Etappen konnten fast alle
absolviert werden. Mit leckeren Sachen aus Küche und Keller liessen
wir uns über den Mittag und vor allem am Abend verwöhnen (habe
etliche Kilos zugelegt!). Jeweils zu Beginn wie am Schluss der Woche hatten wir etwas
Regen. Die
Topographie der einzelnen Etappen können sich sehen
lassen: 5 Ausfahrten, 593 km mit 8644 Hm.
22.04.2011
Pragelpass - Die
Ibergeregg präsentiert sich schneefrei, lediglich an
vereinzelten Schattenstellen zeigen sich noch kleine Schneeflächen.
Schlappe 142 Meter höher gelegen der Pragelpass, sollte eigentlich
auch passierbar sein, per Rennvelo? Kurz bevor die Hochebene
erreicht wird oder 2800 Meter vor der Passhöhe, eine scharfe links Kurve und, es liegen ca. 10 cm
Schnee zu meinen Füssen auf der ganzen Strasse! Übung halt, rechts
um und wieder den gleichen Weg zurück - comme il faut mit Gegenwind.
07.04.2011
Momentum - Sonne, warm und frühlingshafte Inspirationen und das
erste Mal im leichten Tenü. Berauschend
die Ausfahrt um den
Zugersee, erquickende 3 Stunden. So gönnte ich mir hernach ein
Serveza, während auf dem Grill en Mockä Fleisch brutzelte.
03.04.2011
Schmerzende Entscheidung vs.
Zürich Marathon.
Die Gelenke werden mit
Pferdebalsam behandelt, eine
grüne Salbe.
Trainingseinheiten auf dem Rennvelo fördern die
Synovia für die strapazierten Gelenke und ein Schwumm im Hallenbad bringt noch etwas Abwechslung mit sich - so ist
die Vitalität auch sichergestellt.
26.03.2011
Alea jacta est
- keine Teilnahme am
Männedörfler Waldlauf!
Das
SSC Mittwochstraining zeigte klar: Nichts ist im grünen Bereich.
Die anschliessende Nacht war geprägt von zig Mal erwachen aufgrund
von Schmerzen. Das Laufen wird vorläufig sistiert.
22.03.2011
Rückschlag! Am 12. und 15. März haben sich eklatante Schmerzen breit
gemacht ... an beiden Knien und Fussgelenken. Heute nach 1 Woche
pausieren noch immer vorhanden ...
Männedorf steht auf der Machetes
Schneide.
05.03.2011
ZLC Laufsporttag Winterthur
- Wie eine Woche zuvor, es fehlen die Eckpunkte wie Kampfgeist,
Moral, Begeisterung und Freude. Etwas erholter (da keine Tagwach um
4 Uhr) absolvierte ich die coupierte Strecke in meinem Rhythmus,
gleichmässig und ohne grossen Ansporn. Beinahe zeitgleich mit jener
des Reusslaufs jedoch mit mehr Höhenmeter, so gesehen darf ich
zufrieden sein.
Doch vorerst gilt oder ich versuche es: Carpe
diem! und
bring me back to life mit einer neuen Stelle.
26.02.2011
Bremgarter Reusslauf
- Voraussetzung für gute Ergebnisse sind die einzelnen Punkte im
Umfeld. Seit längerem (über Monate) nagen wichtige Elemente derart,
dass die Prämissen fehlen für einen Erfolg auf der ganzen Linie. So
gesehen kann ich zufrieden sein mit dem Reusslauf in Sachen Aufwand
und Ertrag. Quo vadis?, antworte ich: Im Moment weiss ich es nicht.
Ich halte mich etwas fit und suche nach einer baldigen Lösung.
10.02.2011
Saalsporthalle - Elefantenmausgrau der Morgen. Zmorgen mit Zopf,
dazu unter anderem Mango Konfi von
La Réunion. Mit jedem Bissen
fange ich an zu
träumen und zu schweben ... und bleibe am Boden kleben. Pünktlich
zum 11 Uhr Glockenschlag zeigt sich die Sonne und der Himmel ist
blau. Mit einer Pace von 4:15 geht's der Sihl entlang zum Treffpunkt
Saalsporthalle - 1/3. Etwas ruhiger wird die Donnerstagrunde
absolviert - 2/3. Gemächlich im Sonnenschein wieder nach Hause
entlang dem Fluss - 3/3. Anzeige: 30'000 Meter. Zur Erholung ein warmes
Bad
mit einem Hauch
CH'i
Energy China Spray
benetzt.
29.01.2011
Das letzte Jahr abgehackt, anfangs gesundheitlich
angeschlagen ... aufgefangen ... und wieder zu den lebendigen
zurückgekehrt, steht nun die 11 (2011)
für
die Kryon-Energie an. Tönt mystisch, musikalisch zu verstehen
unter. Das Wiehern birgt Kraft, Dynamik und Energie!
Veränderungen stehen an, müssen getätigt werden und dann, dann
geht's los.
20.01.2011
La Réunion
... fertig lustig mit den warmen ja heissen Tagen auf der kleinen
Insel. Die Natur hat ihren Zauber nicht verloren, wunderschöne
Wanderungen zum Teil auf den Spuren des
Grand
Raid, Vulkan pur wie auch märchenhaft verzaubert schön
eingebettet wie sich die Welt nicht mehr oft zeigt.
03.01.2011
Aufbruch nach La Réunion
- Ausgangspunkt für meine aktiven Erholungsferien ist
Saint Leu. Mit leichtem Gepäck, Sonnenbrille und Badehosen werde
ich ohne Sorgen mich in der Sonne räkeln und dem
Schneemann in der
Eiszeit von Zürich
nach trauern.
31.12.2010
Happy New Year 2011
und
ein Märchen aus Griechenland.
17.12.2010
Lucy und ich - ...um
03:44 Uhr, zeichnen nur meine Fussabdrücke zwischen den Tramgeleisen
eine Spur. Sie hüllt sich im Dunkeln. Schneeflocken, die Stille,
atemberaubend ... mitten auf der Bahnhofstrasse, nur ich und Lucy.
Am Nachmittag, wieder leichtes Gepäck am Rücken, folgt die
Verschiebung durch die z. T. feuchten Schneemaden von Zürich nach
Kissnight-City. Feiner Hecht, mit Salzkartoffeln und Gemüse
erwarten mich ... mmh!
Der Rucksack, gefüllt mit leckeren hausgemachten Wähen, machte die
restlichen rutschigen Kilometer zurück um das Seebecken auch nicht
leichter.
Fast ausschliesslich alles schneebedeckt, eine Menge Spass, ein Long
Jog Marathon in 3 Etappen, glücklich und erfüllt zurück um 17:10 Uhr
ohne
Lucy.
12.12.2010
Zürcher Silvesterlauf
-
Gäbige
Temperatur, gut gestartet, problemlos die erste Runde, konstant mein
Tempo auch in der 2ten Runde.
N...Seitenstechen
zu Beginn der 3. Runde! Mit einem Schlag ist die Vorfreude auf einen
persönlichen Top-Lauf dahin. Der Kenner weiss, traben und hoffen auf
eine Besserung; 1 ganze Runde lang. Während der Schlussrunde konnte
ich doch wieder zusetzen ... leider zu spät. Jedoch zufrieden, nach
einem 11-wöchigen Trainingaufbau, blicke ich entgegen der Saison
2011.
04.12.2010
Chlauslauf Niederrohrdorf
- Oben blau, unten weiss - Schnee, kalt und Sonnenschein. Die Kraft
ist da, jedoch musste ich schnaufen wie ein alter Wallach auf der
coupierten Laufstrecke, was die Pace stark begrenzte ... nach unten.
Kurz nach Beginn wurden die Positionen bezogen. Etwas defensiv da
keine topografischen Kenntnisse, doch am Schluss reichte es doch
noch, um vor versammelten Plenum auf die Bühne zu steigen und einen
leckeren Klaussack entgegen zu nehmen für den 5. Rang!
28.11.2010
CityRunning Tower Power III - Früh, frisch und frostig zeigte
sich der
1. Advent.
Angenehme Stimmung entlang dem Seebecken zum Treffpunkt Bürkliplatz.
0930 und los zur Allmend. Kurz danach sind sie vor einem ... die 500
Höhenmeter. Stetig steigend, weisse weiche Unterlage, der Puls
erhöht da nicht ganz ausgeschlafen! Das
winterliche Joggingerlebnis endete auf dem Uto Kulm mit einem
Gipfel-Ueberraschungs-Leckerbissen für alle! Zurück auf dem Kamm zur
Buchenegg, abwärts und in Adliswil nochmals obsi über den Hügel
zurück in die warme Stube.
>>>Foto
27.11.2010
CityRunning Tower Power III - am 28. November 2010 ... wird
kombiniert mit einem Long Jog, somit geht's los direkt aus der
warmen Stube!
04.11.2010
1. Long Jog - Sonne, bunte Blätter und
herrliche Aussicht.
Am See entlang nach Zürich, über Witikon nach Volketswil und über
Gutenswil nach Russikon. Retour via Limousine (abgeholt nach MFK).
Locker das 1/3, nach den zum Teil giftigen Steigungen fiel der Puls
im 3/3 nur noch knapp unter 150. Positiv: Alles beschwerdefrei die
29.4 Kilometer!
Zur Erholung: Ein entspannendes
Soufrol Bad.
30.10.2010
Ustemer
Waldlauf - Ein glanzvoller Herbsttag, warm und 8 Runden mit zwei
nahrhaften Steigungen! Das Startfieber löste eine "fast" Runde über
1025 Meter mit 3'35" aus, 3. Position. Stetig immer etwas langsamer
werdend, erfreute ich mich ab der 5. Runde wieder steigender
Aktivität. Auf der letzten Runde drohte keine Gefahr mehr von
hinten, der Bronzeplatz war mir sicher - hart war's.
Noch liegt ein langer steiniger Weg vor mir, der Kurs stimmt.
25.10.2010
12-Minuten-Lauf -
Der 2. nach 6 Wochen wieder auf dem
Laufband (Star
Trac). Tendenz obsi, zeigte der Tacho doch 130 Meter mehr an als
zuvor! High Noon, die
Coiffeuse bei mir zu Besuch, hat mir ihrem schnittigen Schnitt
vielleicht auch dazu beigetragen. Zufrieden, der Kurs stimmt.
16.10.2010
Jeweils nach einem harten Training, müde und abgekämpft, fühlt man
sich dennoch unheimlich gut ... eine gesunde Müdigkeit und denkt
Wonderful Life.
02.10.2010
Zürinord
Laufcup - Angenehm mild das Wetter und eine Rhythmus brechende
coupierte Strecke mit Ecken und Kanten bildet der Widereinstieg in
meine Wettkampfszene. Schnell musste ich erkennen, vor mir liegt ein
langer Weg ... Ist-Zustand gut, weiter so - zuversichtlich!
22.09.2010
Sonne, Sihl und
Laufschuhe! Nach knapp 3 Monaten, mit grosser Vorfreude, wieder
draussen in der Natur. Zwischen Sonne und Schatten am Fluss entlang.
Zu Hause ein Espresso, und ab in die Wanne für ein entspannendes
Soufrol Bad.
13.09.2010
12-Minuten-Lauf -
Als erste Standortbestimmung anberaumt um 16:00 Uhr auf dem
Laufband (Star
Trac). Mit dem Ergebnis ist Martin, mein Betreuer, zufrieden, ich auch.
Weiter ackern und Freude dabei gewinnen ... es kann doch nur noch "obsi"
gehen.
06.09.2010
Alea jacta est
- Wiederaufnahme des Trainings! Strukturierte Monatsplanung mit
Schwergewicht Laufen, ein Teil Bike und, sobald die noch immer
lädierte Schulter auskuriert ist, auch ein Teil Schwimmen. Im Visier
ist der
Silvesterlauf in 3 Monaten. Jetzt fühle ich ... die Zeit (heilt)
ist reif: Zuversichtlich mit grosser Hoffnung, einem exquisitus
Berater zur Seite, sollte das Zitat "sol lucet omnibus" auch für
mich möglich werden.
20.08.2010
update August - Des
Medicus' Rat in die Tat umgesetzt, hat sich mein Gewicht endlich
wieder verringert! Weniger Ovi (weniger Milch), das Birchermüesli
ohne Joghurt, kein Käse (ausser Mozzarella) und das Auslassen der
Mahlzeiten (kein Hungergefühl, ohne Probleme). Ad acta: Virus, Hände
und Füsse. Praesentarius: Schulter, Magen/Bauchgeschichte. So lasse
ich mir weiterhin Zeit und Geduld zu kommen.
23.07.2010
Ultraschall - Heute Morgen Klinik im Park: Die Untersuchung ist
negativ verlaufen, d. h. es ist alles positiv! Nächster Schritt ist
das Reduzieren der Milchprodukte.
15.07.2010
Glücksphilosophie -
Kommen die Verhältnisse in Ordnung, so kommt auch der Mensch in
Ordnung, er wird heiter und gut.
Was mich nicht
umbringt, macht mich stärker.
Aussagen zweier grossen Herren!
30.06.2010
update Juni - Beide
Handflächen haben eine neue Haut, die beiden Füsse liegen bei ca. 85
% und weisen noch einige spröde Stellen aus. Mein Gewicht (zuviel)
verharrt noch immer, wie auch die ganze Magen/Bauchgeschichte. Auch
die linke Schulter schmerzt seit Wochen. Der
Körper signalisiert, dass irgend ein Problem in mir schlummert. Es
heisst: Zeit heilt Wunden, nun diese Zeit stelle ich mir jetzt bis
auf weiteres zur Verfügung.
05.06.2010
unknown
origin 3!
-
Ursache bleibt im dunkeln! Hände und Füsse häuten sich noch immer,
der Heilungsprozess läuft langsam aber sicher. Die Bauchgeschichte
ist jedoch noch immer akut ... on verra.
Was Mann kommen sah ist gekommen - Absage am IM 70.3
Rapperswil-Jona.
Prophylaktisch lasse ich alles ruhen, kuriere mich aus, geistig,
körperlich und mental.
19.05.2010
unknown
origin 2!
-
zweite Analyse ... keine Anzeichen auf eine Allergie der
Grundnahrungsmittel, Ursache bleibt im dunkeln. Der Poppel Ausschlag
wie auch der Juckreiz ist markant auf dem Rückzug. An den befallenen
Stellen häute ich mich wie ein Schlange, optisch unschön! Das "völle"
Gefühl im Bauch ist noch akut, unangenehm.
16.05.2010
unknown
origin 1!
-
erste Analyse ...
es
finden sich keine fassbaren Entzündungszeichen, aber eine Allergie.
Wogegen sagt das Resultat nicht, morgen wird das Labor beauftragt,
weitere Untersuchungen aus dem gleichen Blutserum vorzunehmen.
08.05.2010
SOLA Stafette
-
Infolge des "Ausschlags" und der unbekannten Herkunft, habe ich das
Training eingestellt, mitunter auch mental bedingt. Zudem plagt mich
noch immer mein Bauch, d. h. das "völle" Gefühl, gespannt, unwohl.
Bergauf kraftlos, eben aus kein Zug, klares Trainingsmanko.
Ausgelaugt am Ziel.
Problematik eruieren, behandeln, kurieren ... gesunde Basis abwarten
und dann wieder behutsam einsteigen in das sportliche Geschehen.
07.05.2010
unknown
origin!
- Heimlich auf leisen Sohlen am rechten Fuss. Zuerst ein paar
Stellen mit trockener Haut, dann zwischen den Zehen, rote Flecken, x
kleine Bläschen. Und jene Bläschen zeigten sich alsbald auch am
linken Fuss und an beiden Händen. Die Lage spitzt sich immer
drastischer zu, es beginnt zu jucken und die Unterlippe zeigt
etliche Aphthen.
Bild 1
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7
Die Trainingseinheiten musste ich abblasen, da auch mental befallen
... !
26.04.2010
Pedreguer - Bei idealen Verhältnissen, begleitet vom Duft der
Orangenblüten, wurden die ersten Rad-Kilometer mit etlichen
Höhenmetern unter der spanischen Sonne absolviert - 8518 HM und 623
km.
11.04.2010
Zürich Marathon
-
Bereits auf den ersten Kilometern musste ich erkennen, trotz
Sonnenschein ein schwarzer Tag für mich! Meine Pace konnte ich kaum
unter 4' drücken, die Atmung kurz ... es stimmte nichts oder als
würde Mann mit angezogener Handbremse rennen. Nach 5 km kapitulierte
ich, wurde zunehmend langsamer und konnte mich knapp über die Runden
retten. Weder Durst noch Hunger kam auf, ich konnte kaum trinken
oder essen - der Bauch fühlte sich hart und gespannt an. Mein Ziel
von 4'/km wurde klar verfehlt!
28.03.2010
Virgin-Oberglatt
-
Nach
einem schnellen Start mit 7' auf den ersten 2 Km, schaltete ich
einen Gang zurück und lies die Spitzengruppe wie auch die Zweite
passieren, welche mir im Moment nur ein Müh zu schnell vorkam.
Alleine auf weiter Flur, wie ein einsamer Wolf gegen den Wind
laufend, wurde ich zunehmend langsamer. Die Positionen sind bezogen,
einige Male spürte ich kurze Einbrüche. Dank SSC Kollega Jürg setzte
ich immer wieder zu und konnte so die Pace noch unter 4' halten.
Und, einmal mehr, hatte ich auf den letzten 2-3 Km noch Reserven, zu
spät um Zeit und Ränge gut zu machen. No risc, no fun, no win über
mich! (auf die erwähnte 2. Gruppe hatte ich ca. 500 Meter Rückstand
im Ziel)
06.03.2010
ZLC Laufsporttag Winterthur
- Mit wenig Schlaf und den "falschen" Laufschuhe (Grip) im Gepäck,
startete ich vorerst zuversichtlich, konnte ich doch als 5. die
alsbald kommende Haarnadelkurve kratzen. Nach dem asphaltierten
Aufstieg kommt bekanntlich auch der Fall. Die herrlich weisse
Unterlage brachte mich arg ins schleudern und spulen an Ort, während
die Konkurrenz wie junge Hasen an mir vorbei huschten. Ein Erfahrung
reicher und, das Material ist nicht zu unterschätzen.
01.03.2010
Bremgarter Reusslauf -
Ein sonniger Tag, vorne eingereiht mit gemischten Gefühlen, denn, es
plagen mich seit Mitte Januar beide Knies. Die Startphase verläuft
leicht bergauf, oben nach 0.8 km habe ich ein Loch von ca. 25 Meter
… und lasse es bleiben, bergab wieder aufzuschliessen. So laufe ich
alleine gegen den Wind, kräfteraubender als etwas schneller laufen
inmitten jener grösseren Gruppe! Auf den coupierten letzten 3 km,
bergauf ohne Probleme, hatte ich noch Reserven. Also, mehr
Selbstvertrauen und, wer nicht wagt gewinnt nicht. Positiv: Pace
3:43, no pain Knies. Negativ: Rangierung.
09.01.2010
ZLC Zürcher Naujahrslauf
- Nach den seelischen Strapazen während den letzten Monaten,
startete ich verhalten (wie auch im Kopf), konnte doch das Tempo
halten. Bergauf habe ich mehr erwartet. Mehr Biss, denn alleine im
Wind ist ungesund, Mann wird ein- und überholt. In der 2. Runde die
Gruppe gehalten, eben aus fehlt noch der Grundspeed.
31.12.2009
Happy New Year 2010
18.12.2009
Alea jacta est
- ich bin wieder ein freier
Mann! Die heutige Schlusskontrolle im orl hat „im Westen nichts
Neues“ erbracht Optisch
nicht gerade anmutig, die Alternativen auch nicht:
die Haare wachsen lassen oder als Nachtwächter anfangen oder immer
eine Wollmütze tragen.
07.12.2009
Trainingsaufnahme - Nicht gerade frohlockende Aussichten (aestas),
dennoch erquickend wieder die Laufschuhe zu schnüren und entlang der
Sihl zu laufen. Das Ohr, procedere -
rok_07.12. /
rog_07.12.
02.12.2009
Back to live - 2. Kontrolle im orl.
Bandagen, Pflaster und Klammern gehören der Vergangenheit an. Kleine
Schwellung noch optisch sichtbar,
rok_02.11. /
rog_02.12. und
Helmverbot bis zur hoffentlich letzten Kontrolle am 18.12.
30.11.2009
Kontrolle im orl -
Heute wurden die Pflaster und Bandagen entfernt,
OPk1_30.11. und
OPg2_30.11. Am
kommenden Mittwoch werden diese 3 Kissen mit Klammern wieder
entfernt. Ich kann es kaum erwarten, auf dem Stuhl wiederum ein Sweatshirt durch
zu schwitzen. Der Zeitpunkt für die Rückkehr in das
aktive Leben ist noch offen und Tatsache ist: Ich bin noch abhängig
… von den Medis – eher keine Muntermacher.
27.11.2009
2. OP im orl - Wieder eine schmerzhafte
Operation, dabei wurde mir klar - ein
Indianer bin ich nicht!
25.11.2009
OP im orl - Heute um 12:15 Uhr eine weitere
Konsultation beim Arzt, danach musste ich mich selber notfallmässig
überweisen nach
www.orl.unispital.ch. Interview, warten bis die Messer fertig
gewetzt wurden … das Ohr -
op1_25.11. und
op2_25.11. - wurde
operiert!
23.11.2009
Serom
-
noch immer keine Besserung in Sicht ...
rok_21.11. /
rog_21.11. Ab heute
Abend werde ich für ein paar Tage als
Tuareg
(Bild)
daher kommen.
11.11.2009
unknown
origin! - Schleichend ja fast unbemerkt wird mein rechtes Ohr
zunehmend geschwollen ...
rok_11.11. /
rog_11.11. und
rok_14.11. /
rog_14.11. Woher und
Warum wird abgeklärt am 16.11. ... on verra!
18.10.2009
ZLC Uetliberg-Lauf
-
12.10.2009
Rapperswiler Schlosslauf
-
27.09.2009
Besserung in Sicht - Zum Teil noch offene Stellen im Rachen, das
Kauen einseitig und vorsichtig. Dennoch ... müde und mitgenommen.
Die erquickende Sonne animiert mich geradezu für einen ersten
Trainingslauf, zudem ist meine Moral (Standbein) sehr stark
ramponiert.
22.09.2009
Aphthe
- Schleichend und hinterhältig machte sich letzte Woche ein
Unwohlsein bemerkbar. Ausbruch verbunden mit Fieber und dem ganzen
Programm nach der Wochenteilung. Befallen ist die Unterlippe, der
Rachen und die Zunge, abgerundet mit Kopfweh. Nahrung am liebsten
mit dem Röhrli...
14.09.2009
ZLC Türlerseelauf
- Herbst? Kühle wie angenehme 15-18° C und bedeckt, ideales
Laufwetter. Die ersten 4 km ansteigend, ich halte mich zurück in der
3. Gruppe. Plötzlich rauscht von hinten der starke Läufer HP vorbei,
ich hefte mich an seine Fersen. Am Türlersee, unterwegs mit einer
hohen Pace, erhasche ich an der Wasserstelle nur einen "leeren"
Becher! Aus dem Rhythmus gekommen, zuwenig "Biss", verliere ich 50
Meter und bergab nochmals 100 Meter. Obwohl auf den letzten 2000
Meter noch genügend power reichte es nicht mehr für eine erneute
TopTen Platzierung.
06.09.2009
ZLC Rütilauf -
Als Büezer das harte Los um 03:40 aus den Federn, dafür bescherte
das Wetter sehr angenehme Rahmenbedingungen. Das Profil alles andere
als ein Zucker schlecken. Etwas moderat in der Startphase, doch
bereits nach dem 2. Kilometer fühlte ich mich in meinem Element und
konnte ungeahnte Kräfte frei schaufeln, das zeigte sich bergauf.
Einzig bergab musste ich Federn lassen. Stetig konnte ich zusetzen,
das bis zum Schluss - I'm so happy!
01.09.2009
Tägi-Tri -
Ein kühler Morgen mit 9.5° C. Zu viert auf der Bahn 5 im Freibad,
musste ich vor allem gegen eine Unterkühlung ankämpfen. Zudem war
der Schwimmer vor mir steht's ein Müh zu langsam. Der Übergang aufs Cannondale Slice gestaltete sich harzig, durchfroren und powerless.
Erst im Verlauf der 2. Runde erreichte ich meine Betriebstemperatur.
Positiv die beiden Laufrunden, hier konnte ich mit Rang 2 einlaufen.
Wiederum wurde nur eine Overall Rangliste erstellt.
22.08.2009
Baldegg Triathlon
- Strahlender Sonnenschein, optimale Verhältnisse vor Ort aber …
mental angeschlagen. Noch immer überragt der Anteil Brust das
Schwimmen. Der Übergang auf die Radstrecke soweit gut, jedoch fehlte
jeglicher Druck auf die Pedalen - übersäuerte Beine, ev. zuviel
Einsatz durch das Brustschwimmen. Erfreulich das Laufen, just nach
einem Kilometer öffneten sich die Beine und ich konnte endlich
zusetzen. Die Overall Rangliste lässt durchblicken, die einzelnen
Zeiten werden kleiner.
10.08.2009
Oberaargauer Sprint-Triathlon
- wet wet wet die Prognosen! Nur um 15:15 wurde ich nass, das beim
Sprung in die Aare ohne Neo. Rückblickend habe ich hier viel Zeit
verschenkt. Mehr Selbstvertrauen!, hier schlummert noch viel
Potential. Vier Mal ein coupierter Rundkurs, motiviert und ohne pain
im Kreuz, konnte ich doch wieder Zeit gut machen. Auch die
Laufstrecke absolvierte ich angemessen mit einem ruppigen
Schlussaufstieg. Langsam aber sicher, auch das Umfeld, spitzt sich
zu - positiv!
25.07.2009
Aegeriseelauf
- Mit Temperaturen um die 15°, starkem Regen und jene Menge Pfützen.
Zu Beginn etwas dosiert (dadurch einige Plätze verloren), suche ich
meinen Rhythmus und laufe konstant bis zum Beginn der Naturpfade. Ab
hier kann ich zunehmend Boden gut machen, oftmals schwierig zu
überholen. Beim Km 11 habe ich einen Einbruch, drossle etwas und
kann mich wieder einigermassen auffangen. Zufrieden mit meiner
bisher schnellsten Pace von 3:42!, darf ich zuversichtlich auf die
kommenden 3 Triathlon sein.
10.07.2009
Gastroenteritis -
Bauchschmerzen und
Krämpfe; den Symptomen nach eine Magen-Darm-Grippe! Das seit
Mittwochabend, schmerzhaft und nicht gerade angenehm. Zudem sehr
unangebracht, steht doch der Züri Triathlon vor der eigenen Haustür.
Ich bin untröstlich, habe mich aber entschieden, Morgen am Wettkampf
nicht teilzunehmen.
28.06.2009
Sempachersee Triathlon - Gelöster, zuversichtlicher beim Start,
der Anteil am crawlen doch etwas grösser und mehr Einsatz! Zufrieden
mit dem Radabschnitt, 20 km reichte - leicht pain am Rücken! Auf der
1. Runde beim laufen war ich sichtlich blockiert, das zick zack
laufen eher störend, jedoch auf der 2. Runde (fast zu spät) konnte
ich endlich zusetzen. Dieses Mal fehlten 5 Sekunden
zum Platz 1 der AK (Laufabschnitt)! More power sollte realisierbar
sein!
17.06.2009
Zytturm-Triathlon Zug - Mein erster Triathlon! Etwas
unruhig, Zähne klappernd im Wasser…und kaum los mit crawlen, stockte
das Atmen und ich musste auf Brustschwimmen wechseln. Problemloser
Übergang aufs Rad, wie auch zum Laufen. Beim Schwimmen wurde ich
überholt, auf dem Rad habe ich überholt und beim Laufen erst recht,
konnte ich doch noch zusetzen. Beim Studium der Daten realisierte
ich erst, was nur einige Sekunden bewirken - 15" schneller laufen
hätte zum Platz 1 der AK (Laufabschnitt) gereicht!
08.06.2009
Zürinord Laufcup
- Auf mehrheitlich coupierten Naturwegen kommen 5 Runden à 1.7 km
zur Austragung. Wieder etwas zu schnell startend laufe ich 2 Runden,
muss dann unweigerlich etwas Tribut zollen. Immerhin habe ich
genügend Vorsprung auf die Verfolger gelegt, so kann ich dosierter
die restlichen Runden angehen und als erster die Ziellinie
überqueren. In einer Woche mein erster Triathlon, mitmachen und
Erfahrungen sammeln!
01.06.2009
Pfingstlauf Wohlen
- Erneuter Anschlag auf die Bronchien, out of order für 2 Tage. Eine
Laufstrecke (behagt mir) für das volle Programm, muss aber unter
einem anderen Stern zur Austragung gelangen. Im Moment liegt nicht
mehr drin, ein Tapetenwechsel könnte für neue Impulse
ausschlaggebend sein - pimp my brain.
24.05.2009
ZLC Flughafenlauf Kloten - Zu Beginn an den Fersen von einem mir
ausgesuchten Pacemaker, musste ich nach ca. 3 Km abreissen lassen -
eine Spur zu schnell für mich. Um km 5 fühlte sich meine
Konstitution an wie auf den letzten 5 km! Der Zug ist abgefahren, d.
h. jetzt ohne Zug sich über die restlichen Kilometer schleppen und
zusehen, wie die Pace steigt. Aufgrund den Umständen hatte ich mir
eine bessere Laufzeit ausgemahlt.
17.05.2009
SOLA-Stafette
- Vorab eine Nachtschicht, immer noch ein strapaziertes Fussgelenk
vs. einem sonnigen Tag. Mir wurde beschieden, die ersten 3 Berg km
bescheiden anzugehen - rückblickend etwas zu defensiv hoch gelaufen.
Berg ab verliere ich Zeit, ansonsten überhole ich regelmässig. Auf
dem letzten Kilometer plagte mich noch ein Seitenstechen. Gerechnet
habe ich mit einer schnelleren Laufzeit!
26.04.2009
Zürich
Marathon -
Geschafft, der
Zürich Marathon 2009. Geschafft die angepeilte Zeit von 2:57:00 –
überzogen um lediglich 4 Sekunden! Geschafft am Ziel das
wohlverdiente Bier bekommen zu haben. Zügiger Start, am Wendepunkt
des Tunnels laufe ich moderat zurück mit Kurs auf Erholung. Wieder
unter bedecktem angenehmen Himmel schlage ich mein Tempo an. Stetig
konstant überhole ich immer mehr AthletInnen bis ich meine Pace von
4:12 erreicht habe. Ich halte diesen Level, der Puls <160! und
stetig etwas sinkend. Trotzdem, das Fussgelenk etwas spürbar habe
ich mit einer Pace von 4:11 mein Ziel erreicht - I'm a Finisher mit
2:57,4.
22.04.2009
Again big pain am
linken Fussgelenk! Ora et labora oder wer zaubert mir etwas mehr aus
dem schwarzen Zylinder als nur ein weisses Karnickel zur endgültigen
Heilung meiner Gelenke?
19.04.2009
GP Bern -
Mehrfach darauf hingewiesen und ermahnt, diesen Lauf dosiert
anzugehen. Ohne Druck und unbefangen legte ich los, liess es mir
nicht nehmen, an allen Verpflegungsposten kurz anzuhalten und in
aller Ruhe mein Isostarbecher auszutrinken ohne zu kleckern. Eben
aus mit einem Puls von 150-160, bergauf habe ich jeweils zugesetzt -
ohne Probleme. Ein Genuss diese 10 Meilen gemütlich abzulaufen mit
einer Pace von 4:18. Dennoch: Pain am linken Fussgelenk und etwas im
Rücken!
05.04.2009
ZLC GP der Stadt Dübendorf - Die ganze Woche sich mit Ach und Krach
aus den Federn gequält. Etwas müde, das Wetter erquickend angenehm,
ich fahre in einem Zug nach Dübendorf. Etwas schnell der Start, ab
km 4 drosseln da ich Bedenken habe einzubrechen. Zu meiner Freude
kann ich den Puls mit ~175 halten wie auch mein Platz. Bergauf ohne
Problem, mehr offensiv laufen und beissen!, da liegt noch mehr drin
- Pace 3:50. GP Bern in 2 Wochen wird "gemütlich" gelaufen als
Vorbereitung für den Zürich Marathon.
28.03.2009
ZLC Zumiker Lauf
- Knapp eine Woche lang gepeinigt in den Fängen des
Angina tonsillaris.
Am Mittwochabend beim 3x 2000 Meter Bahntraining, angepeitscht mit
Regen- und Schneeböen, fühlte ich, es gaht wieder obsi (e Ladig
Chnobli am Anfang hätte den Schlaf des tüchtigen angenehmer
ausfallen lassen!) Nach der nightshift, high noon: kalt, Regen! Mit
Regenschutz (falsche Wahl) die ersten 2 km etwas schnell angegangen,
konnte dadurch nie mehr zusetzen, musste jeweils nur bergab Ränge
einbüssen, verteidigte soweit meine Position bis ins Ziel bei einer
Pace von 3:55. Zuversichtlich für Dübendorf in einer Woche!
24.03.2009
Angina tonsillaris - Mit der gestrigen Nacht sind es bereits
fünf an Zahl. Geprägt mit Schluckweh, immer wieder erwacht,
unausgeschlafen und müde. Heute habe ich, trotz innerem
Widerstreben, der Vernunft nachgegeben und das Lauftraining sausen
gelassen!
14.03.2009
ZLC Männedörfler Waldlauf - Um 0400 Tagwach! Zuerst die Arbeit, dann
das Vergnügen. Zum ersten Mal das Tenü leicht, und doch hatte es
noch etliche Schneefelder und nasse schlammige Abschnitte. Zu Beginn
konnte ich keinen Rhythmus finden, wurde überholt, drosselte auf
Puls 170...powerless. Na ja, auf den letzten Kilometern konnte ich
wenigstens etwas an Boden dazu gewinnen. Ich hatte mehr erhofft, was
auch immer, ich freue mich auf den Zumiker Lauf in 2 Wochen.
Positiv: without pain. Pace 4:00.
07.03.2009
ZLC Laufsporttag Winterthur - Shu Jin Lu hat erfüllt! Nach 7x
Nachtdienst, hatte die Umstellung nicht wunschgemäss stattgefunden.
Schlaflos die 1/2 Nacht, etwas Jetlag in den Gliedern. Milde stimmte
mich die Sonne, dennoch kalt bei 4°. Wiederum verhalten gestartet,
ein coupiertes Terrain, nass - Schnee - Schmalspur - madig -
matschig, das die Attribute. Zwischendurch konnte eine Krise
gemeistert werden, das Dank den Worten von Ronnie aus seinem Ironman
Vortrag! Während des Rennens konnte ich meine Position halten und
gegen den Schluss ausbauen. Es liegt noch Potential im Köcher! Pace
3:54.
04.03.2009
Vor mir liegen zwei
paar himmelblaue neue Treter, draussen kalt aber trocken - ideal für
einen kleinen lockeren Testlauf. Ich wähle den Uferweg nach Horgen
und wieder retour, Boxenstopp in Rü mit Schuhwechsel, jetzt nach
Kilchberg und wieder zurück. Das linke Fussgelenk meldet sich immer
häufiger mit stechenden Schmerzen! Ich bete, spraye Shu Jin Lu und
... hoffe.
04.03.2009
Pain again - Vor mir liegen zwei
paar himmelblaue neue Treter, draussen kalt aber trocken - ideal für
einen kleinen lockeren Testlauf. Ich wähle den Uferweg nach Horgen
und wieder retour, Boxenstopp in Rü mit Schuhwechsel, jetzt nach
Kilchberg und wieder zurück. Das linke Fussgelenk meldet sich immer
häufiger mit stechenden Schmerzen! Ich bete, spraye Shu Jin Lu und
... hoffe.
28.02.2009
Bremgarter Reusslauf -
Ideale sonnige Bedingungen, was die Nachtschicht und den unruhigen
Schlaf schnell vergessen lässt. Sekundär die Zeit, Primär den fast
flachen Lauf langsam angehen bis km 5, danach kontinuierlich
zusetzen. Enfin, ich hatte mich im Griff! Zufrieden mit der Pace
über 3:49 und, jederzeit hätte der Pulsschlag erhöht werden können.
21.02.2009
ewz
training days - Crawl-Schwimmkurs. Am für mich letzten Kurstag
wurde nochmals anhand einer Trockenübung aufgezeigt, wie die
Körperhaltung insbesondere die Arme und deren Bewegungsablauf
aussehen muss. Mit und ohne "Brettli" sowie einem kleinen Ball
wurden die Instruktionen im Wasser umgesetzt. Mann meint Schwimmen
zu können, doch um richtig zu schwimmen mit lockerem Beinschlag
müssen noch etliche Seemeilen bewältigt werden!
>>>Bilder
14.02.2009
ewz
training days - Crawl-Schwimmkurs. Der heutige Kurstag
beinhaltete 2 Lektionen. Zum einen wurde im Wasser mit und ohne dem
"Brettli" die einzelnen Abläufe aufgezeigt, um die Koordination
besser zu verstehen und auch umsetzen zu können. Danach folgte ein
eindrückliches Video, wobei die einzelnen
Bewegungsabläufe/abschnitte gut
moderiert und klar ersichtlich
aufgezeigt wurden, wie das eben funktioniert.
07.02.2009
ewz
training days - Crawl-Schwimmkurs. Heute fand der erste Kurstag
- insgesamt 5 Samstage hintereinander, wobei ich nur deren drei
besuchen kann, da zwei Wettkämpfe anstehen - im Hallenbad zu Örlikon statt. Unter der Leitung von
Andrei Ichoutov, ehemaliges Mitglied der sowjetischen
Schwimm-Nationalmannschaft, wurde einem die Körperhaltung sowie der
Bewegungsablauf etwas näher gebracht. Nun heisst es üben, lautete
sein Schlusswort.
>>>Bilder
31.01.2009
Ora et labora...und
so, die Gebete wurden erhört. Heute nach einem Longjogg über 11160
Sekunden (man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben) sage ich
dennoch: "Alles beschwerdefrei gelaufen".
28.01.2009
Dunkle Wolken am
Horizont!
Im Antlitz der Sonnenstrahlen jogge ich am Sonntag im 5
Minuten-Schnitt nach Örlikon zur Arbeit. Nach der warmen
erquickenden Dusche spüre ich zunehmend beim Laufen im Büro jeweils
einen impulsartigen Pain. Wo? Natürlich wieder am bereits lädierten
linken Fussgelenk! Feierabend, kalt und dunkel, laufe ich um ca.
21:15 Uhr los und...habe auf dem Nachhauseweg meine Ruhe.
Dasselbe Bild zeigte sich am Dienstagmorgen wieder auf
dem Hinweg zur Büez, jedoch weniger häufig und der Rückweg am Abend
lückenlos çomme il fault.
Mental bin ich jetzt gefordert, immerhin tendenziell leicht
abnehmend ... oder man denke an die Aussage von
Friedrich Nietzsche.
10.01.2009
ZLC Zürcher Neujahrslauf - Kälte, Schnee und rutschige Partien, alle
haben die gleichen Bedingungen. Nach einem allzu schnellen Start
holte mich die Realität wieder zurück auf den Teppich. Ich wurde
durch gereicht, blockiert (weiche Beine), verlor an Boden und musste
mit Puls um die 171 laufen. Ich hatte mehr erhofft, hatte ich doch
ein gutes Gefühl und bin somit auch etwas enttäuscht. On verra...
die Saison ist noch jung. Positiv sei erwähnt, alles beschwerdefrei.
03.01.2009
Waldlauf - In Opfikon standen 2 Runden à 2.8 km auf dem Programm
(Wintermeisterschaft des RV Zürich). Auf schneebedeckter und
gefrorener Unterlage, zumal ein kalter Wind die Atmosphäre auch
nicht erwärmte, zeigte der Laufstil sofort mit welchen Problemen zu
kämpfen war. Bei solchen Bedingungen muss ein "grober" Laufschuh her
(falsche Auswahl getroffen!), trotzdem es reichte für
Platz 1.
01.01.2009
Neujahr - Etwas
über einen Monat laufe ich wieder, das ohne Komplikationen. Heute
auf der weichen weissen Unterlage im tief verschneiten Wald zu Gattiikon, ein herrlicher Start ins neue Jahr 2009.
26.12.2008
Feiertage - Badehose und Laufschuhe werden alternierend eingesetzt. Das Hallenbad bietet eine angenehme Konstante, hingegen das Lauftraining im Grundlagenbereich ist der Witterung ausgesetzt - manchmal garstig kalt... und dennoch inspirierend im Gegenlicht der Sonne zu joggen!
Es ist nicht der Alkohol, es ist nicht das feine verführerische Gebäck - nein es ist die Menge, was einem zusetzen kann während den Festtagen.
Also ganz im Sinne von: More movement - more freedom in sinning, what else.
14.12.2008
Silvesterlauf
- Erster Test ist erfolgreich verlaufen, alles schmerzfrei! Die Zeit
war sekundär, regelmässig laufen und wieder das Gefühl für einen
Tempolauf zu bekommen. Nun kann das Grundlagentraining beginnen...
06.12.2008
Ein erneuter
und hoffentlich letzter Fieberschub (das Pyjama durch und durch
nass) suchte mich vom Freitag auf den Samstag auf.
04.12.2008
Während der
letzten Woche an der herrlich warmen
Candolim Beach
habe ich mir eine Bronchitis eingehandelt, Ursache und Entstehung
können nicht genau verifiziert werden.
Die arktischen Temperaturen zu Hause wirkten alles andere als guter
Balsam und es kam was kommen musste: Am 1. Dezember schleppte ich
mich mit 37.4° zu Bett. Mit 37.8° habe ich die Arbeit am Dienstag
dennoch aufgenommen, musste aber die Übung abbrechen... Heute -
fieberfrei - gönnte ich mir einen Schwumm im Hallenbad.
25.11.2008
Infolge
guter Führung hat mich der Arzt entlassen...
...Ferien, Sonne und ein salziges Meerbad hat noch nie geschadet.
Nach der Rundreise im Süden Indiens und einer Entspannungswoche an
der
Candolim Beach folgt
jetzt der bitter kalte Alltag.
Das Lauftraining wird wieder aufgenommen, eskortiert mit Rad und
Badehosen!
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